Es gibt immer mehr Aufgabe und wir haben nur drei Arbeitern, deswegen ist es der Zeit, Hilfe zu bitten. Zuerst würden wir von Pferde verstehenden Freiwilligen suchen, wer bei den alltäglichen Aufgaben helfen könnte.

Ich war iregndwo anders im Tierheim unterwegs als mir auffiel, dass Niki und Meggyest schon lange nicht mehr gesehen habe. Eine Stunde zuvor erzählten sie was von einem Mittagessen, das war aber schon lange her. Ich habe mich also aufgemacht um sie zu suchen.

Bestimmt ist allen die Geschichte unseres Pferdes, Carmen bekannt.
Sie hat sich die Fusswurzel gebrochen, ihre Wirte wollten sie zum Schlachthof schicken. Aber sie kam zum Glück durch Vermittlung unseres Tierarztes zu uns. Wir waren darin gar nicht sicher, ob sie jemals schmerzlos im Gestüt herumrennen kann, aber wir sind deshalb das Noah, da wir das Unmögliche nicht kennen.
Keine Zeitgrenze war festgesetzt, bis wann auf ihre Heilung gewartet sein sollte, alles wurde ihr überlassen. Wir dachten, bis sie nicht stets grosse Schmerzen hat, wird gewartet und auf das Beste gehofft.

Wer regelmäßige Besucher unserer Tierheim sind, bemerken sicher, dass man magere, nicht so magere und ziemlich molette Pferden sehen kann (z.B. Vipera wird immer für trächtig gehalten). Dafür zahlreiche Ursache unter dem Vorleben, dem Alter oder nur einfach der schlechten Nahrverwendung. Heutzutage haben unsere vier Pferde besonders mager geschienen, deshalb haben wir einen zahnausfeilenden Tag nach einer Konsultation mit Tierarzt eingeplant. Einige schauen jetzt sicher sonderbar vor dem Monitor, was kann das sein?!

Ugye mindenki emlékszik, hogy úgy két hónapja búcsút vettünk a mi szép szemű Tündér
Palkónktól, mert kehessége friss levegőt igényelt? Így elküldtük őt Mátracserpusztára, hegyi levegőre.
Miután elkerült tőlünk vártuk a javulásáról szóló jó híreket, de sajnos nem éppen így alakult. Sajnos Palkó állapota nem a vár javulást hozta. Meg hát a viselkedése is pöppet (kicsit) megváltozott… konkrétan a friss levegőtől valami zűr támadt az agyában és tündéri póniból átváltott lázadó táltossá.

Unser neues Pferd Zsáner wurde vor etwa 2 Wochen in einem Autounfall verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert, damit dort seine Verletzungen behandelt werden. Da er beinahe 100 kg weniger wog als normal, konnte er auch eine „Mastkur“ verkraften. In den 2 Wochen nahm er zu, und seine Wunden heilten auch schön. So beschloss der Tierarzt, das Pferd aus dem Krankenhaus zu entlassen. Als uns die freudige Nachricht erreichte, setzten wir uns sofort ins Auto und machten uns auf den Weg in Richtung Großtierklinik in Üllő.

An einem Wochentag haben wir einen Anruf bekommen, dass ein Pferd im 20. Bezirk angefahren wurde, und dringend behandelt werden muss. Wie sich herausstellte, hatte ein Autofahrer eine Stoptafel übersehen und so das Pferd, welches eine Kutsche zog, niedergeführt. Die Kutsche fiel um und dabei verletzte sich das Pferd. Der Pferdebesitzer wollte das Pferd schlachten lassen. Doch die am Unfallort anwesenden Polizisten bestanden darauf, dass ein Tierarzt eingeschalten werden sollte, um zu entscheiden ob das Tier noch zu retten ist.

Diejenigen, die unsere Webseite regelmäßig aufsuchen oder unser Tierheim besuchen, wissen schon, dass eines unserer Pferde, Tündér Palkó (Feen Paulchen) seit langem an Dämpfigkeit (Lungenemphysem) leidet. Diese Krankheit ist leider unheilbar, jedoch kann man mit einer entsprechenden Umgebung und Langzeitpräparaten den Symptomen entgegengewirken.

Palika, sein richtiger Name ist Tünder Palko, ist ein ziemlich alter Mitbewohner unseres Tierheims. Er ist pflegeleicht, und ein ganz ausserordentlich aussehendes Pony. Seine Gesundheit ist leider nich so gut, wegen einer früheren Hufbalgentzündung sind seine Hufe an den Vorderbeinen sehr schwach, und müssen von dem Heilschmied immer wieder korrigiert werden. Deswegen muss man auf seine Ernährung sehr achten: er steht bis zu seinem Lebensende unter strenger Diät, ausser Heu und ein wenig Apfel und Mohrüben darf er nichts fressen. Luzerne, Brot, und andere Leckerlis sind streng verboten.

Am Mittwoch haben unsere Pferde das aktuelle Zurichten des Hufes (Ausschneiden und Raspeln des Horns) überstanden. Wir haben schon sehr darauf gewartet, das war nämlich die erste Hufpflege von Carmen, unserem neuen Pferd, bei uns im Tierheim Noé/Noah. Wir konnten ja vorher nicht wissen, wie sie reagiert, wenn sie ihr schmerzendes Bein heben soll, deshalb war auch Dr. Kerekes Zoltán, der Therapeut von Carmen dabei.

Szerdán lovaink átestek az aktuális körmölésen. Nagyon vártuk már, hiszen új lovunknak, Carmennek ez volt az első Noés körmölése. Nem tudtuk, hogy hogyan fogja viselni, ha a fájós lábát fel kell emelnie, ezért a körmölésen részt vett Dr. Kerekes Zoltán, Carmen kezelőorvosa.

Sokan kérdezték, mit csinálunk ilyen nagy hőségben? Mit teszünk azért, hogy átvészeljük ezt a nagy meleget a Noéban? Hát, röviden próbálom bemutatni, hogy mi Noés lovas csajok, hogyan csináljuk ezt.

Hétfő reggel tragédiára ébredtek az Állatotthon lakói. Egyik lovunk, Telivér (akinek eredeti neve Picinyem volt) a földön feküdt magatehetetlenül, félig beszorulva a kerítés és a karámoszlop közé . . .
Telivér az egészből semmit sem érzékelt, egyáltalán nem volt magánál.Szép csendben itt hagyott minket, és elválaszthatatlan társát, Öszvért is. Tovább bővült az égi Noés ménes. Isten veled, Picinyem!

Am Donnerstag wurden endlich Carmens verschobene Röntgenuntersuchung und die erste Stoßwellentherapie durchgeführt.
Carmen ließ die Röntgenuntersuchung sehr ruhig über sich ergehen, wir waren eher diejenigen, die gelitten haben, da wir den warmen und schweren Schutzkittel tragen mussten.

„Traurig ist das Lied, das gerade mich ruft
Alles vergangen, wispert was der Wind, versteh’ nicht mehr
Nehme das Ende wahr, es ist keinem Anfang wert
Finsternis fällt mich an, spüre, wie sie mich bedeckt
Verletzter Kämpfer, es gab Krieg, ging rasch zu End’
Ich verweile, bleibt ja keine Hoffnung mehr
Es gibt ja kaum noch Chance.

Traurig ist das Lied, mir ist alles egal
Gäbe es einen Ausweg, brächte er auch nicht weit
Kein Licht, nur Angst, verschlingt die Dunkelheit
Ich gäbe auf, was kommt noch? Das reicht.“

Ein Problem kommt selten allein. Leider brauchten mehrere unserer Pferde in der letzten Zeit eine ärztliche Untersuchung.
Natürlich war Tesco, unser Pony, das gar nicht so sparsam ist, auch dabei. Diejenigen, die unser Pferderetter-Programm verfolgen, wissen, dass es unserem kleinen Pony letztes Jahr zweimal sehr schlecht ging. Wochenlang oder sogar monatelang haben wir uns um den kleinen Quälgeist Sorgen gemacht. Er ist ein Stammgast beim Tierarzt. Ihm passiert wirklich alles. Und wenn wir über ein Pony reden, dann kostet alles mehrere hunderttausend Forint. Letztes Jahr überstiegen die Kosten für Tesco eine Million Forint.
Der Pferdearzt hat auch noch das neue Mädchen, Carmen, und eines unserer Pferde aus Érd untersucht.

Ein neues Pferd kam ins NOÉ Tierheim, in die Pferderettung-Gruppe. Carmen ist 5 Jahre Alt, sie ist eine graue Stute, die sich mit Shagya-Araber Verwandten brüsten kann. Ihr Herrchen hat sie bei uns abgegeben, weil in Februar dieses Jahres infolge eines unglücklichen Sturzes ihre Fusswurzel brach.

A lovaknak ideális esetben 6 (maximum 8) hetente pataszabályozáson, úgynevezett körmölésen kell átesniük. A NOÉ "ménes" jelenleg 15+2 patásból áll, körmölésük költsége alkalmanként kb. 90.000 Ft.

Akik szeretik a lovakat és figyelemmel kísérik ménesünk hétköznapjait és a velük kapcsolatos híreket, talán feltűnt nekik, hogy egy fiatal törékeny lány nagyon sokat mozgolódik lovaink körül. Nem tagadjuk, hogy bár mindannyian imádjuk a lovakat, de közülünk csak néhány önkéntesnek van lovas tapasztalata. Ezért is nagy öröm, hogy egy olyan önkéntes segíti munkánkat, aki ízig, vérig vérbeli lovas. És bár természetesen imádja a többi állatot is, sőt ő is a nehéz, meg nem értettekre specializálódott, azért a féltő és hozzáértő tekintete elsősorban a lovakon van.

Mint arról egy korábbi cikkünkben beszámoltunk, Tesco rejtetthere-műtéte nem zajlott komplikációmentesen, sajnos az operáció után pár nappal súlyos hashártyagyulladással kellett visszaszállítanunk őt a Klinikára, ahol azonnali, életmentő műtéten esett át.