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Pferderettung als Samstagsabendprogramm
2012.04.22.



Am Samstag haben wir mit der kleinen Mannschaft der Pferderettung fast den ganzen Tag den Stahl ausgemistet und den Pferch gereinigt. Am Ende des Tages haben wir einige Pferde geweidet als eine Art Entspannung nach der ermüdenden Arbeit. Nach dem Weiden haben wir die Pferde in den Stahl geführt, wo „Füles“ und „Öszvér“ das gut verdiente Abendessen bekommen haben.
Es ist gut zu wissen, dass „Öszvér“ wie ein Schwein frisst. Zuerst streut sie jeden Brocken auf den Boden und danach frisst sie alles schön langsam auf (worüber Hähnchen, Ziegen und andere Schmarotzer sehr freuen).

Bei der Fütterung war ich persönlich nicht anwesend aber die Mädchen haben mich in Panik angerufen dass ich sofort kommen soll, da es mit „Öszvér“ große Probleme gibt. Angeblich begann „Öszvér“ nach ein paar Brocken zu husten und sie hatte Atmungsprobleme. Als ich angekommen bin, ist aus ihrem Mund und aus ihrem Nase etwas Schaumiges und ein bisschen Blut gekommen. Wir sind sofort in Panik geraten. Wir haben gedacht, dass sie sich verschluckt hat oder etwas Ähnliches, aber Pferde können leider nicht übergeben, deshalb schien das Problem sehr ernst zu sein.
In einem schnellen, panischen Anruf habe ich den Tierarzt erzählt, was ich sehe. Er hat mich gebeten, die linke Seite des Halses zu berühren ob ich da vielleicht einen Buckel oder etwas Ähnliches finde und habe was gefunden. Nach der nächsten Anweisung habe ich angefangen, den Knoten zu massieren, während mein Handy zwischen den Ohr und Schulter geklemmt war. Nach 5 Minuten Massieren habe ich gefragt, was das ganze sein sollte und wie ernst der Fall ist. Der Arzt hat gesagt, „Öszvér“ hat eine Speiseröhre – Versperrung, was ich gerade auflöse. Na schön…
Leider hat das Massieren nur halben Erfolg gebracht. Wir haben sie über eine halbe Stunde spazieren lassen und massiert, inzwischen hat sie stark geschwitzt und noch viel mehr Schaum aus ihrem Mund gekommen. Unser Tierarzt war natürlich 200 km entfernt als ich ihn zuerst angerufen habe, aber eigentlich ist er Richtung Budapest gefahren. Wir sind allein geblieben.

Als wir gesehen haben, dass alles zu wenig ist und die Lage verbessert sich nicht, hat unser Tierarzt vorgeschlagen, dass man „Öszvér“ 20 ml Buscopan in die Vene einspritzen sollte, aber es ist O.K. auch in die Muskel wenn es nicht anders geht. Also ich weiß es nicht, ob ich es kann oder nicht…Wir haben in der Umgebung Alle angerufen die auf diesem Gebiet Experten sein sollten, aber natürlich konnten wir am Samstagabend niemand erreichen. Zum Schluss habe ich eingesehen dass ich es selber machen muss. Ich habe es schon mehrmals gesehen, aber ich kann das Blut nicht vertragen und habe kein einziges Mal in meinem Leben ein Tier gestochen. Ich versuchte ihre Vene zu finden wie es bei den Tierärzten gesehen habe aber ihr Hals war so starr dass ich keine Chance hatte, so habe ich es in den Muskel gegeben. Danach habe ich noch 10 Minuten gezittert….
(Falls jemand sich am Sonntag in Minitierheim umgesehen hat, hat er sicher eine Runde aus weißem Schaum gesehen – also dort haben wir „Öszvér“ spazieren lassen…)
Zum Ergebnis des Buscopans hat sich die Speiseröhre von „Öszvér“ aufgelockert und es war leichter, sie zu massieren obwohl sie noch immer gehustet hat und Schaum aus sie gekommen. Inzwischen wurde es dunkel, der Tierarzt war nur ¾ Stunden entfernt , dass konnten wir schon irgendwie aushalten.
Als er angekommen ist, konnten wir „Öszvér“ in den Stahl führen. Sie hasst allein zu sein und sie hat alles getan – trotz ihres Umstandes – zurück zu den Anderen zu flüchten. Von dem Tierarzt hat sie noch eine Betäubungsspritze bekommen und noch eine große Dose Buscopan (schon in die Vene). Danach kam die Nasensonde. Da ich früher schon so was gesehen habe, habe ich mich entschieden, den Kopf des Pferdes von unten zu halten, damit ich es nicht sehe. Die Nasensonde ist so dick bei den Pferden wie ein Schlauch und es wird durch die Nase in den Speiseröhre bis zum Magen geführt. Das Massieren war erfolgreich, weil die Sonde nur ganz in der Nähe des Magens stehen geblieben ist. Sie hat ein wenig öliges Wasser in der Sonde bekommen und wir waren innerhalb 10 Min. fertig. „Öszvér“ hat sich erleichtert und der Schaum auch aufgehört.
Schnell haben wir ihr ein Box freigemacht (sorry Panino, dass Du raus musstest) und haben wir uns bei den Tierarzt verabschiedet. Wir sind noch eine Weile geblieben, aber sie war schon o.k. Nichts ist aus sie gekommen. Sie war noch immer ein bisschen betäubt. Wir haben gehofft, dass es am Morgen alles in Ordnung sein wird.
Vielen Dank an dr. Zoltán Kerekes für die schnelle Hilfe! Es ist gut zu wissen, dass man mit ihm in der Not immer rechnen kann!
Danke für Szandi, Lilla, Brigi und Peti, die den Samstagabend geopfert haben und dort waren!
Fazit des Tages: alle Reiter müssten die Venen kennen oder min. jemand kennen, der immer bereit ist zu helfen.



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