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Nichts-als-Haut-und-Knochen-Pferde in der Reitschule von Örkénytábor
2012.03.05.

Wenn die Mehrheit der Reiter den Namen Örkénytábor hört, fällt Allen das Gleiche ein: die alten Reitlehrer der einmaligen Ungarisch-Königlichen Reitlehrerbildungs- und Treibschule, dessen Lehren bis heute in Erinnerung sind. Ab ihrer Gründung im Jahre 1930 wurde hier die ungarische Reitkultur auf Weltniveau von 1944 getrieben. Aber es werden noch Viele (Tierschützer, Tierärzte und Pferdelieber) geben, die an andere Bilder denken müssen.
Wir bekamen eine Meldung, dass in einer Reitschule in Táborfalva (Örkénytábor) die Pferde praktisch bis zum Tode verhungert gelassen werden.
Der Besitzer eines Pferdes konnte sein in Pension gehaltenes Pferd 3 Monaten lang nicht besuchen, weil er eine Rückenoperation hatte. Sein Pferd war nichts als Haut und Knochen, konnte vor Hunger fast auf den Beinen stehen. Als das Pferd vom Stahl ausgeführt worden war, fiel es praktisch zusammen. Schnell wurde ein Tierarzt gerufen, der 2 Tage lang dafür kämpfte, das Pferd in einen so transportierbaren Zustand zu kriegen, um es in die Klinik nach Üllő schicken zu können. Der Reitschulleiter hat sich gar keine Kenntnis von den Ereignissen zu haben in seinem Heim eingesperrt, während der Pferdebesitzer Tag und Nacht in der Kälte neben seinem Pferd wach blieb.
Der Tierarzt, der dieses Pferd behandelte, hat den Zustand der anderen Reitschulpferde unter die Lupe genommen und da kam die Bestürzung. Er fand zusammen 6 andere Pferde, von denen eine schwarze Stute praktisch auf dem Tod lag. Angeblich wurden die Pferde noch vor einigen Tagen geritten, unter ihnen war nur Mist, aber keine Spuren von Pferdefutter. Da wurden sowohl der zuständige Gebiets-Haupttierarzt, als auch der Amtstierarzt benachrichtigt.
Als der Besitzer zur Rechenschaft gezogen worden war, hat er sich von der tierärztlichen Hilfe streng abgeschlossen und sagte, wenn die Stute bis zum nächsten Tag Morgen nicht aufsteht, wird der Lieferant des Schlachthofes von ihm gerufen. Der Reitschulbesitzer wurde gleich vom Tierarzt darauf aufmerksam gemacht, dass die Papiere des Pferdes von ihm nicht vorgezeigt werden konnten, so ist die Lieferung des Pferdes wegen dieses Mangels streng verboten. Die menschlichste und gesetzgerechte Lösung wäre, die Stute am nächsten Morgen zu betäuben und die Leiche den Vorschriften gemäss zu vernichten. Da hat der Besitzer gleich geantwortet, dass er zu diesem Prozess kein Geld hätte. Weiters wurde er aufgefordert, am nächsten Morgen alle Papiere und die gültigen Blutbefunde der 6 Reitschulpferde vorzuzeigen.
Da kamen wir, also die NOAH Tierheim Stiftung ins Bild. Gleich wurde dem Tierarzt von uns angeboten, die Lieferungs,- und Behandlungskosten dieses Pferdes überzunehmen, wenn es noch irgendeine Chanche zur Genesung des Pferdes gäbe. Vom Besitzer haben wir natürlich keine Ersuchung bekommen.
Nächsten Tag Morgen ist die schwarze Stute verschwunden. Trotz dessen, dass das Pferd nicht in einem lieferbaren Zustand war, wurde es vom Besitzer jemandem gegeben, „der Tierfutter von solchen Tieren machten pflegte.” Schrecklich vorzustellen, wie das Pferd zum Pferdebox (oder auf etwas ähnliches) gezwungen, gezogen, geschleppt sein sollte…
Der Besitzer muss dafür vor den Behörden verantworten, da Lieferung des Pferdes streng verboten war, bzw. keine Papiere hatte, so hätte es auch nicht geschlachtet werden können.
Natürlich gab es bei den Papieren der anderen Pferde auch Mangel. Von den 5 gebliebenen Pferde haben nur 3 Pässe, davon nur 2 gültige Blutbefunden. Der Besitzer hat einen Monat dafür bekommen, um die Papiere der Pferde zu verschaffen. Laut des Tierarztes sind die gebliebenen Pferde mager, aber nicht krankhaft. Und da der Besitzer noch 4 Heuschober besitzt (sein ganzes Futter ist das), und das Futter „gerade am vorigen Tag alle war”, kann die Konfiskation nicht ausgesagt werden. Es wurde auch vorgeschrieben, dass die Futterportion der Pferde unverzüglich verdoppelt werden muss.
Für Morgen, als die Tierarzte den Reithof besuchten, gab es natürlich vor jedem Pferd eine Heugabel Luzernen-Heu…
Ich meine, niemand wird überrascht sein, dass der Tierarzt zu Mittag einen Anruf bekam, dass ein Pferd an Kolik leidet und „er sollte Buscopan holen”. Er wurde nicht darum geboten, das Pferd zu versorgen, sondern nur um Medikament zu bringen…
Zum Glück ging es dem Pferd besser, hatte eigentlich keine Kolik, sondern das plötzliche Futter hat seinen Magen belästigt. Seit wann hätte es wohl nicht gegessen?!
Solange ging diese Geschichte und jetzt einen kurzen Blick hinter die Kulissen. Der Reithofbesitzer wirbt sich auch jetzt aktiv, unternimmt Reitunterricht, Pferdepension, sogar Fohlenpension. Seine Homepage ist für Allen nach einer kurzer Suche erreichbar (wie interessant, keine Fotos von den Pferden). Kann sich jemand vorstellen, dass diese Pferde geritten werden? Wenn Eltern ihre Kinder reiten bringen, fällt ihnen nicht auf, dass die Pferde nur Haut und Knochen sind?
Pferdepension? Wie? Kein Futter für die eigenen Pferden, dann was ist mit den in Pension gehaltenen? Mehrere Pensionhälter sind angeblich von ihm weggeflohen, warum haben sie nirgendwo eine Anmeldung erstattet? Warum musste ein Pferd unter Martern sterben und ein in kritische Lage kommen, damit etwas passiert?
Es ist kein MUSS, heutzutage in Ungarn Pferde zu halten! Wer trotzdem das unternimmt, hat die Pflicht, seine Tiere entsprechend zu halten und die Vorschriften des Tierschutzgesetzes einzuhalten. Wer kein Geld hat, sollte um Hilfe bitten, oder die Pferde verkaufen. Kein einziges Tier dürfte darunter leiden, dass sein Besitzer kein Geld für Futter hat…
Zu unserem grössten Bedauern wissen die solchen Pferdehälter, wenn sie den Behörden einen einzigen Heuschober vorzeugen können, sind ihre Tierhaltungspflichten damit erledigt.
Uns beunruhigt, was mit diesen Pferden in dem nächten Monat passieren wird.
Wenn der Besitzer kein Geld hat, wird natürlich kein Futter kaufen und die Papiere der Pferde verschaffen können. Es ist unmöglich, so magere Pferde zu verkaufen. Er könnte von dem Eigentumsrecht der Pferde zugunsten einer Tierschutzinstitution absagen, aber natürlich macht er das nicht, da er Geld verdienen will.

Seitdem wissen wir, dass das in die Üllőer-Tierklinik gelieferte Pferd auch gestorben ist und leider ist es nicht auszuschliessen, dass es nicht nur verhungerte, sondern auch irgendeine Krankheit hatte. Die Untersuchung des Falles ist laut unseren Informationen im Gange.
Uns bedeutet eine kleine Beruhigung, mit dem zuständigen Gebiets-Haupttierarzt, der den Fall untersucht und beaufsichtigt, früher an mehreren Fällen zusammengearbeitet zu haben. Wir wissen, dass er ein gewissenhafter Fachmann ist, von dem die Tierschutz,- und Tierfürsorgeansichten in den Vordergrund gestellt werden. Fortlaufend wird mit ihm Kontakt gehalten und obwohl es in der Reitschule nur nach einem Monat eine Kontrolle geben wird, wird die Lage von ihm wöchentlich überprüft.
Im Zusammenhang mit diesem Fall sind viele Gerüchte und Halbinformationen zum Vorschein gekommen, deren Aussagewert vor uns nicht bekannt sind. Wir wissen nur soviel, dass die NOAH Tierheim Stiftung jetzt auch, wie immer, nur den notleidenden Tieren helfen möchte.



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