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Web-Tagebuch 20. Februar 2010
2010.02.23.

Die Woche haben wir gleich mit einer Adoption begonnen, denn die Katze Trixi hat ein neues Zuhause. Eigentlich sind ihre Beitzer zuerst wegen Tzatziki gekommen, aber Trixi hat ihr die Show genommen, so dass die Wahl auf sie fiel. Sie ist in einer Wohnung daheim! Viel Glück!

Von der letzten Woche sind wir noch mit der Geschichte von Csuklyás schuldig. Laut Hinweises eines Einwohners wurde er in unser Tierheim gebracht. Der 3-4 Jahre alte Rüde wurde vielleicht vor Wochen von anderen Hunden angegriffen, die dabei seinen Hals sehr stark verletzten. Die Haut wurde ungefähr an anderthalb handbreiten Stellen aufgerissen. Obwohl der Hund einen „ Besitzer” hatte, wurde die Verletzung von ihm nicht behandelt und hat sich dadurch stark infiziert. Fortwährend tropfte der Eiter aus der Wunde und schon aus weiter Entfernung spürte man den süssen Fäulnisgeruch. Das störte den „Besitzer” schon so sehr, dass er beschloss diesem Problem ein Ende zu machen. Er wollte den Hund einfach erschlagen. Der Nachbar mischte sich zum Glück ein, brachte den Hund zu uns und bat unsere Stiftung um Hilfe bei der Unterbringung. Wir brachten den Hund sofort zum Tierarzt, der seine Wunden gleich säuberte und ihm Antibotikum und Tabletten gegen Fieber und gegen die Schmerzen verabreichte. Da die Haut an grossen Stellen vom Fleisch abgerissen war, bekam er den Namen Csuklyás, was Kapuze bedeutet. Seitdem heilen Csuklyás Wunden sehr schön, ohne einen Ton von sich zu geben erträgt er die schmerzlichen Behandlungen, er ist ein mitwirkender liebenswerter Hund. Da es keine frische Verletzung ist und sich die Wundränder infiziert haben, können sie nicht mehr zusammengenäht werden. Wir behandeln ihn mit der sich in anderen Fällen gut bewährten Zuckertherapie.



A többi sokkoló kép és Paula részletes története ITT olvasható!

Wir haben Nachrichten von Boroka bekommen, sie ist zur Zeit bei ihrem vorübergehenden Besitzer und leider sieht es ganz so aus, dass sie vollkommen erblindet ist.
„Die Untersuchung mit Geräten zeigen dass sie blind ist, die visuellen Untersuchungen aber ist nicht so eindeutig. Der Arzt hat sie auf dem Fussboden laufen lassen und sie ist ausgezeichnet verkehrt.Denn sie tastet sich mit ihrem Schnurrbart ab. Hier in der familiären Umgebung ist es nur komisch, aber es ist einfach nicht bemerkbar, dass sie blind ist. Jetzt ist zum ersten Mal und so lange Zeit ein blindes Tier ganz in meiner Nähe. Ihr werdet es nicht glauben, aber praktisch ist diese Behinderung nicht bemerkbar. Sie macht nicht neben ihren Katzenstreu, sondern direkt hinein. Sie spielt furchtbar gern, springt zu uns und schnurrt. Ich möchte also damit sagen, dass diese Art von Behinderug, auch wenn sie erschreckend scheint, die Tiere nicht daran hindert ein glückliches Leben zu führen. Übrigend, da sie bei mir lebt sehe ich jeden Tag, dass sie auf dem anderen Auge viel besser sieht, als wie es die Untersuchungen gezeigt haben.Ihr Blutbild ist gut, der Verdacht auf ansteckende Katzenkrankheiten ist negativ. So dass ihre Augenkrankheit nicht davon stammen kann. Die Abtrennung der Retina, durch die kein Licht ins Auge dringen kann, könnte von einem embryonalen Zustand stammen. Vielleicht eine frühere Verletzung. Aber die Kraft, die diese Verletzung verursacht hätte, hätte auch anders erscheinen können. So können wir nur weiterhin herumraten.
Wir wollen hoffen, dass sie auch mit dieser „Behinderung” einen liebevollen, fürsorglichen Besitzer erhalten kann, denn wie es auch ihr vorübergehender Betreuer beschrieben hat ist es nicht zu bemerken, dass sie nicht sieht. Sie muss nur ihre Umgebung kennenlernen und kann sich dann ganz schnell einfühlen. Wir geben sie nur ihn eine Wohnung zur Adoption, als absoluten Liebling der Familie. Auch bis dahin danken wir ihrem vorübergehenden Betreuer, dass er sich so wunderbar um sie kümmert und fast jeden Tag über sie berichtet. Denn viele machten sich und machen sich noch Sorgen um Boroka.

Im grossen Getümmel am Samstag bekam das eine Mitglied der Kolompár Familie ein Zuhause. (Er zog nach Révfülöp) und auch Golden die lebhafte Katze mit dem Beckenbruch bekam eine neue Familie. Ihre Besitzer haben uns versprochen, bald Pfotos von ihnen zu schicken.

Am Samstag in der früh wurde vom Gyömröer Traurigen Herz, ein Hund zu uns gebracht, auf den mehrmals mit dem Spaten eingeschlagen wurde. Er bekam von uns den Namen Harang. Zur Zeit geht es ihm verhältnismässig gut, natürlich bleibt er vorläufig unter ärztlicher Beobachtung.

Sonntag vormittag bekamen wir einen Hinweis, dass im XVII. Bezirk ein bewegungsloser Hund liegt. Einer unserer ehrenamtlichen Helfer hat ihnsofort abgeholt und den ganzen Tag mit ihm beim Tierarzt verbracht. Aber auch jetzt ist es noch nicht sicher, ob er trotz des schnellen ärztlichen Eingriffs am Leben bleiben wird. Wir bitten alle unsere Leser, ihm ganz stark die Daumen zu drücken!!!


Hier zeige ich noch von einigen unserer früheren Schützlinge Photos, die am Sonntag von einem unserer ehrenamtlichen Helfer besucht wurden:
Remiza
„Mit ihr ist alles in Ordnung, sie wird vergöttert, sie ist ganz niedlich, es war sehr schön sie zu sehen, sie hat mich wiedererkannt,natürlich ist sie nicht zu mir gestürmt,aber ich sah , dass es bei ihr dämmerte. Dann hat sie sich mit einem Leckerli bestechen lassen und auf der Stelle wurden wir die besten Freunde. Mit ihrem Auge hat sie manchmal Probleme aber das wird sich leider nicht mehr ändern, aber es wird immer eingecremt, wenn es nötig ist. Sie ist viel gewachsen und wunderschön. Ich bin glücklich, dass sie ihr Ziel erreicht hat.”

Sabrina, ist sehr rundlich geworden, ein sehr liebes verschmustes Kätzchen, dass von seinen Besitzern verwöhnt wird.

Vom Gyömröer Szomorú Sziv kam Murva in unsere Obhut. Er ist ein ungefähr 3 Monate alter magerer Rüde-Mix, der von einem Auto überfahren wurde. Er erlitt Rippenbrüche und eine Gehirnerschütterung und ausserdem wurde noch an seinem Bauch ein grosser Teil seiner Haut abgeschürft. Es ist also kein Wunder, das er vollkommen apathisch war, als er zu uns geriet. Seitdem geht es ihm immer besser und aus ihm wird bald ein richtiger vorlauter kleiner Strolch.

Ein neues Zuhause bekamen:


Camey


Stevie


und Indigo, der von seinem vorübergehenden Betreuer dem Tod entrissen und wieder auf die Beine gestellt wurde, als kein Arzt mehr an seine Heilung glaubte. Heute läuft, rennt und rasst er schon. Hier möchten wir uns noch einmal herzlichst bei Zsuzsi bedanken, die nie aufgegeben hat und mit uns zusammen fest an die Genesung von Indigo glaubte!

Die neuesten Schützlinge unseres Boxer Rassenrettungsteams:
Daisy, die wegen Verhaltensproblemen abgegeben wurde, sowie Tóbiás, der aus familiären Gründen von seinen Besitzern abgegeben wurde.

Ein neues Zuhause bekam Kori, als Kumpel für Béci/Dió der auch ein früherer Schützling unseres MiniMenhely war.

Der neueste Schützling unserer Bulldoggen Rassenrettung ist Olivér. Er wurde damals als Boxer gekauft, bei uns wurde er als Amerikanische Bulldogge abgegeben, aber in der Wirklichkeit ist er eine hartnäckige Englische Bulldogge. Er ist auch noch immer mit seinen 8 Jahren hyperaktiv, verspielt und rummlig. Er wurde wegen Umzugs abgegeben.

Wir möchten unsere Unterstützer und ehrenamtlichen Helfer auf eine neue Unterstützungsmöglichkeit aufmerksam machen! Sie könnten uns mit dem anklicken einer von Google unterstützten Seite, bzw. mit der Einstellung des unten angeführten Link als Anfangsseite. Dies hat keine finanziellen Kosten, es muss nur geglickt werden.Geben auch sie täglich mehrmals!
http:// keresve. hu/noeallatotthon


Mit 1 % ihrer Einkommenssteuer können Sie unsere Stiftung auch unterstützen, denn dies ist unsere grösste Einnahmequelle, denn unsere Rettungsarbeit wird nur davon finanziert.

Unsere Steuernummer
18169696-1-42

Gemeinschaft NOE für das Leben
Technische Nummer: 2006



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