Trilla
2014.03.04.
Wenn wir so glauben, daß wir schon alles sahen, dann kommt eine neuere Bestürzung immer ...
Wir wurden am Wochenende um unsere Hilfe gebeten, einen Papagei zu aufnehmen. Kein Problem wäre gewesen, viel Papageien leben im Tierpflegeheim NOÉ ja. Wir hatten einen Stoß, wenn dieses unglückliche kleine Vieh in seinem sehr kleinen Käfig als sein Heim kam an.
Sein Eigentümer wurde mit Fesseln an seinen Händen zu einer ernüchternden Stelle vom Polizei gebracht. Da der Mann in seinem agressiven betrunken Zustand im tief-Koma war und er nur zwei Worte wiederholen konnte: „hure mutti”, so kennen wir den Name des armen kleinen Vogels nicht. Der Kopf des Vogels wurde von seinem Eigentümer mit irgendeiner blauen
Farbe vom unbekannten Ursprung gemalt, an seinem Hals war ein roter Kunststoffring, was wahrscheinlich der Unterteil einer Flaschenkappe ist.
Seine Klauen sind sehr-sehr lang, deshalb sind seine Zehen schon deformiert. Wie es sichtbar ist, hockte er in einem unglaublich kleinen Käfig mit wenigen Lebensmitteln, ohne Wasser. Die Dimension des Käfigs ist nur 20 cm lang, 12 cm hoch, 12 cm breit.
Natürlich schickten wir ihn sofort zum Arzt zur Zustanduntersuchung, ob es möglich ist, seine Klauen in Ordnung zu bringen. Und wir hoffen die Besten, daß sein Zustand, seine Lebensumstände und das Ziehen in der kalten Nacht kein ernstes Leiden verursachten.
Als wir von ihm etwas Neues erfahren, werden wir es natürlich Euch auch mitteilen. Der Adoption ist jetzt nicht aktuell wegen des Verfahrens und der Untersuchung. Noch dazu glauben wir in der Tierhaltung im traditionellen Käfig nicht.
Wir bitten euch um euere Geduld und Verständnis in dieser Sache!
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