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Webtagebuch 14.01. – 17.02.2013
2013.02.21.

Wir melden uns wieder nach eine längere, einmonatige Pause mit unserem Webtagebuch. Zur unsere Verteidigung muss man sagen, dass wir in dieser Zeit auch nicht tatenlos waren. Ich versuche mal die Ereignisse der letzten Wochen zusammenzufassen. Es waren, wie immer, gute und leider auch schlechte Geschehnisse. Es kamen neue Hunde dazu, und wurden aber auch Hunde adoptiert.

Am 23.Jänner ist Mandarin in unsere Obhut gelangt, er war in der Nacht zwischen Isaszeg und Pécel in der volle Dunkelheit unterwegs. Wegen seiner schwarzen Farbe hat man ihn kaum sehen können, wurde fast überfahren. Er hatte keinen Chip, seine Besitzer haben sich nicht bei uns gemeldet, also wir suchen ein neues Zuhause für ihn.



Wegen Suleiman und Balazs hat uns die Polizei von 17. Bezirk um Hilfe gebeten. In der Forrásmajor Strasse waren die beiden streunende Hunde unterwegs, und haben die Leute immer wieder erschreckt. Natürlich nur mit ihrer Größe, weil die beide sind wie Schafe. Chip haben sie Keinen gehabt. Ihre Besitzer haben sich nicht bei uns gemeldet, deswegen suchen wir ein neues Zuhause für die beiden.
Balazs ist ein ungefähr 10 Jahre alter weißer Pulirüde.



Suleiman ist ein ungefähr ein 8 Jahre alter Rottweiler Mischlingsrüde.



Die Liste von den zu uns gelangten Hunden nimmt kein Ende. Havas ist ein 3 Jahre alter, dreifarbiger langhaariger Berner Mischlingsrüde. Er wurde in Isaszeg am 30. Jänner gefunden, hat weder Chip, noch Halsband gehabt. Am nächsten Tag ist er auch von uns abgehauen, wurde dann in der Illatos Straße abgegeben, von dort haben wir ihn dann abgeholt. Er reißt leidenschaftlich gerne aus, sonst ist er ein sehr freundlicher, liebenswerter Hund.



Csuli ist ein 1 Jahr alter rothaariger Drahthaardackel Mischlingsrüde. Er wurde vor unsere Tür am 02. Februar ausgesetzt. Weil wir eben nicht gewusst haben, ob ihn sein Besitzer ausgesetzt hat, oder ob er gefunden wurde, suchten wir nach seinem ursprünglichen Besitzer. Niemand hat sich gemeldet, deswegen sucht Csuli ein neues Zuhause.



Némber ist ein wunderschöner zottelhaarige Puliweibchen, dessen Herrchen gestorben ist, und sie ist ganz alleine am Hof zurückgeblieben.



Navigator ist ein 5 Jahre alter Puli Mischlingsrüde, wurde im Wald gefunden. Er hatte weder ein Chip, noch ein Halsband, sein Besitzer hat sich auch nicht gemeldet, deswegen suchen wir jetzt für ihn ein neues Zuhause. Er ist jetzt schon gechipt und kastriert.



Pista bácsi ist ein riesiger gestreifter, im Gesicht graumelierter Rüde. Er wurde im 17. Bezirk, in der Agyagdülöstrasse gefunden. Er wurde dort von Tierfreunden gefüttert und sogar ein Kälteschutz organisiert für den mindestens 10 Jahre alten Herren. E r ist zwar sehr groß, aber sehr lieb und zahm. Er heult richtig für die Menschenzuneigung, wedelt ständig mit der Schwanz für ein Paar Streicheleinheiten, Sein Pfote ist auch oft in der Luft, um zu zeigen, dass er sehr gerne den Pfoten gibt. Wenn man die Hand zu Ihm streckt, legt er sein Gesicht richtig hinein, schließt die Augen, und so genießt er die Zuneigung. Sein Besitzer hat sich nicht gemeldet, deswegen suchen wir ein neues Zuhause für diesen netten alten Riesen.



Wir haben jetzt auch einen alten Bekannten wieder. Csengö, die Vizslamädchen. Als Welpe ist sie schon mal bei uns gewesen, sie war die Liebling unsere Pressesprecherin, Kincy.



Mit ein halbes Jahr hat man sie dann adoptiert, aber jetzt ist sie wieder bei uns. Die Nachbarn haben sich wegen ihr lautes singen aufgeregt. Sie war in der Hundeschule, wo sie ausgezeichnete Ergebnisse vorweisen konnte, hat sogar als Therapiehund gearbeitet. Dort war sie die Liebling der Kinder und von alte Menschen. Sie hat ein guter Bezug zu andere Lebewesen, liebt Hunde, Katzen, Pferde und alles Andere. Sie braucht einen Menschen, der viel Zeit für sie hat, oder sogar sie zum Arbeitsplatz mitnehmen kann.



Die, die unser Tierheim kennen, wissen, dass wir gerade bei den verletzten Hunden nicht nein sagen können. Die brauchen ja unsere Hilfe noch mehr. So sind auch die nächsten 3 Hunde bei uns gelandet.

Kaláka ist ein 11! Jahre alte, schwarze, mittelgroße Mischlingsweibchen mit wunderschöne Augen. Was genau passiert ist wissen wir nicht, aber sie hat alle beiden hinteren Beine gebrochen. Ihr Besitzer, weil sie ja eine hatte, hat eine Weile zugeschaut wie die alte Dame sich herumgeschleppt hat, und als es nicht besser geworden ist, hat er den Jäger gerufen, er soll das Tier erledigen. Das war die günstigste Variante, hat ja sein Gewissen sich auch nicht gerührt, obwohl der Hund über ein Jahrzehnt sein treue Begleiter war. Zum Glück nimmt da die Geschichte eine positive Wende, weil der Jäger es nicht über´s Herz gebracht hat diesen freundlichen Tier zu töten. Hat sofort die Tierrettung „ Szomorú Sziv“ eingeschaltet, und mit Ihre Hilfe ist dann der Hund zu uns gekommen.
Nachdem sie uns alle mit ihrer lieben Art verzaubert hat, hat sich herausgestellt, dass das Problem größer ist als wir dachten. Von dieser komplizierter Bruch würde eine auch schon reichen, und sie hat es auf beiden Seite, in ihrem Alter und seien wir ganz ehrlich, mit ihrem Übergewicht. Dazu kommt noch das ein frische Verletzung ist es immer einfacher zu behandeln, als ein ältere deformierte Bruch. Die OP ist viel komplizierter, die Genesung dauert viel länger und die Behandlungskosten steigen auf ein Vielfachen. Trotz allem, nach gründlichen Untersuchungen, ärztliche Beratungen, haben wir uns getraut- war ja keine Überraschung. 
Kaláka hat ein neues Leben begonnen, und hoffentlich kann sie schon bald zu uns in den Hof, in unsere Seniorenklub eintreten. Trotz ihr Alter ist sie sehr stark, hat ein starkes Lebenswillen, und will unbedingt Gesund werden. Ein paar Tage nach der OP kann sie mit Hilfe gehen und will ununterbrochen die Pfote Geben. Ihre Genesung wird sicher nicht schnell gehen, ihre beiden Hinterbeine sind in der Schiene, bleiben auch eine Weile. Nachher kommt noch Physiotherapie und Akupunktur, aber so wie wir sie kennen, wird das alles kein Problem bereiten. Wenn sie geheilt ist, wird sie gechipt und sterilisiert zu Adoption freigegeben. Es gibt sicher irgendwo ein Engel, der sich in ihre tiefbraunen Augen verliebt.



Nach der Operation:



Jetzt kommt die Geschichte von Muhar, der kleine schokobraune Hund mit dem Prostatatumor.
Auf Facebook kam der Hilferuf von Tierschützer in Szolnok. Dort haben sie ihn gefunden, den wahrscheinlich blinden, im sehr schlechten Zustand streunenden Hund. Muhar ist ein kleiner schokobrauner, beängstigter, aber unheimlich lieber kleiner Hund. Zurzeit ist er in der Tierklinik, (danke nochmals dem Ärzten und Pfleger von Südbudapester Tierzentrum!), wird untersucht, und der riesige Prostatatumor entfernt. Nachher kommt die Augenuntersuchung, ob man da etwas machen kann.



Unser dritter verletzter Hund ist dieses wunderschöne reinrassige Rotweilerweibchen.
Linda wurde von der „szomorú szív“ Tierrettung gefunden, auf ihren Rundgang in Valkó. Ihnen ist aufgefallen, dass ein armer Hund an eine ganz kurze Kette, in eine unnatürliche Position liegt. Als sie näher rangegangen sind, ist ihnen ein fürchterlicher Gestank entgegen gekommen. Der Geruch von verfaultem Fleisch. Der arme Hund hatte gar keinen Halsband, sondern einen Plastikschnur, was in die Fleisch hineingewachsen ist und schlimme Wunden verursacht hat. Es war entzündet, und der Hund hat sich gar nicht mehr getraut was zu tun, weil die kleinste Bewegung furchtbare schmerzen hat verursacht. Die Tierrettung hat natürlich sofort eingegriffen, (danke noch einmal!) und weil niemand auf die Gelände zugeben wollte, dass der Hund ihm gehört, haben sie ihn sofort befreit und mitgenommen. So ist sie zu uns ins Tierheim gekommen. Sie wurde sofort operiert, und weiter behandelt. Sie wurde auch sofort sterilisiert, weil die Arme schon eine verdächtige Wölbung am Bauch hatte. Unvorstellbar, dass Linda in so einem abgemagertem Zustand voll mit Wunden, auch noch Welpen bekommen hätte. Sie muss sich jetzt aufs Überleben konzentrieren, damit es ihr schon bald besser geht. Trotz allem ist Linda ein sehr lieber, kuscheliger Hund. Sie ist wunderschön. Wir hoffen, dass sie bald wieder gesund ist und einen guten Menschen findet, damit sie in eine glückliche Familie weiterleben kann.



Bei den Adoptionen schaut unsere Statistik diesmal leider nicht so gut aus. In die erste Linie wurden Welpen adoptiert.
Die Panelbabys schlafen schon bei dem eigenen Herrchen.



Lotte wurde vor der Tür einer unserer freiwilligen Helferin, in einen Schachtel ausgesetzt. Nach ein paar aufregenden Tagen hat sie jetzt ihre eigene Familie. Wir bedanken uns bei Juli, dass sie solange dieses kleine Teufelchen versorgt hat.



Molli wurde in Dezember im 4. Bezirk gefunden, seit dem war sie bei eine Tierfreundin untergebracht, als Zwischenlösung. Sie hat aber Molli nicht wiederstehen können, und hat sie adoptiert. Wir gratulieren Andrea zu dieser Entscheidung, und hoffen, dass ihre Eltern sie nicht aus dem Haus werfen mit ihrem zu lebhaftem Hund.



Die Familie Béla (Pörc, Pöröly, Paraly und Pacul) , die Familie Veres (Okoska und Dolly) und Pinokkio wurden adoptiert.
Bei den erwachsenen Hunden haben auch manche Glück gehabt.
Hiszti (Zicke) war vorübergehend bei Tierfreunden untergebracht, aber sie haben sie doch für immer wollen, und sie adoptiert.



Cédrus war auch schon länger bei Tierfreunden, aber eine Dame aus Buda hat sie adoptiert .Danke an Kriszta, für die Fürsorge und Streicheleinheiten in dieser Zeit. 



Semperit hat auch glücklich mit seinem Herrchen.



Und Bukósisak


Denver


Zsinór


Nózi


Spárga, der Pulirüde mit dem verletzten Bein



Im Jänner hat unser Helfer Attila die beiden Hunden Tojás und Tanker vor dem Tierheim eingefangen. Sie wurden wahrscheinlich da ausgesetzt. Gerade rechtzeitig, weil bei der Sterilisierung hat sich herausgestellt, dass beide Hunde trächtig waren.





Der Tod hat uns leider auch nicht verschont. 
Kótyag,der im 14. Bezirk gefundene alter Herr hat uns verlassen. Sein Besitzer ist nie aufgetaucht, wir werden nie erfahren, wie der arme Kerl mitten im Winter auf die Straße gelangt ist. Es tut uns Leid, das wir nicht helfen konnten. Ruhe im Frieden.



Moha Bácsi war auch schon sehr alt und verwahrlost, als er zu uns kam. Er war fast blind, als man ihn im 17. Bezirk gefunden hat. Sein Herrchen ist nicht aufgetaucht, und der alte Herr war nicht mehr stark genug, hatte kein Appetit, wollte nicht mehr trinken. In der Tierklinik wurde er behandelt, aber sein Kreislauf hat nicht mehr mitgemacht, er hat schön langsam den Kampf aufgegeben. Ruhe im Frieden unser alter Freund!



Jetzt kommt das schönste Teil unsere Webtagebuch, und zwar die Geschichten von unseren adoptierten Hunden.  Es freut uns immer wieder, wenn wir Nachrichten, sogar Bilder von ihnen bekommen. Deswegen bitten wir alle neue Herrchen, sie sollen uns schreiben und Fotos schicken:
info@noeallatotthon.hu

Eine Meinung von vielen:“ ich verstehe, wenn ihr gesunde Tiere pflegt und fütterst. Sie haben noch die Möglichkeit, dass man sie adoptiert. Aber was ist mit den kranken? Mit den gelähmten? Sie sind ja oft nicht mehr zu retten. Warum wollt ihr sie nicht von ihrem Leid erlösen? Sie werden wahrscheinlich nie ein normales Leben führen, oder eine Familie finden. Ich will damit niemandem weh tun. Es ist nur meine Meinung. Ich wünsche euch noch viel Kraft und Ausdauer! „
Und da ist ein gelähmter Hund, der nicht mehr zu retten war: Füstös wieder Gesund und adoptiert!







Spielend mit der „Mama „



Im Bett mit meine Schätze



Da ist Bree die Chau-Chauweibchen mit dem verformten Vorderbeine.





Dia, unser alte Spitzmischling mit den Tumoren in dem Bein. Sie hat ein Großteil ihres Lebens bei uns im Tierheim verbracht, aber jetzt hat sie Glück gehabt und hat eine eigene Familie.




Pintó die Schönheit mit den zweifärbigen Augen




Istók unser einäugiger Charmeur der von der Tötungstation in Baja zu uns kam




Bobihan



Unser ex-Schützling, Szila hat sich auch gemeldet:



Sie ist wunderschön geworden, ist total verwöhnt und schaut, dank der Oma, sehr gut aus, fast wie ein Fass!

Von Clarance Hase haben wir auch Weihnachtsgrüße bekommen.



Also, bitte sehr neue Frauchen und Herrchen, schreibt uns, und schickt viele Fotos! Danke schön!




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