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Webtagebuch 12.11.-25.11.2012
2012.11.29.

In der letzten Zeit wurde wieder sehr viel bei uns gebastelt. Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern, dass wir vor einigen Wochen jede Menge Materialien zum Zwingerbau gespendet bekamen. Ich kann jetzt vermelden, dass die Zwinger fertig sind. Es gibt zwar noch einiges zu tun, wie die Beschaffung von Hundehütten, doch wenn das erledigt ist, übergeben wir die noch ausstehenden Einrichtungsaufgaben an die neuen Bewohner. Meistens sind sie in dieser Disziplin sehr gut.

Wir können dem KÖZGÉP AG nicht oft genug für das gespendete Eisenmaterial danken. Hier nochmal: Danke schön!





Cakó kann sich glücklich schätzen: er verbrachte kaum mehr als eine Woche bei uns und schon wurde er adoptiert. Zuerst natürlich mit einem Vorvertrag, doch wir hoffen, dass er bald in endgültig verwandelt werden kann.



Hapi ist ein 14 Jahre alter Kaukasierrüde. Sein Besitzer starb im Sommer, so blieb der Hund alleine. Solange sein Herrchen lebte, hatte Hapi einen Kumpel: einen agilen Schäfermix, Manó. Für die Erben war Manó zu anstrengend, deswegen brachten sie ihn schon im Sommer zu uns.

Hapi durfte bleiben, weil er mit seinen 14 Jahren nicht mehr viel anrichten konnte und ein imposanter Hofhund war. „Und am Ende des Sommers ist er mit seinen 14 Jahren sowieso schon tot.“ Hapi beging den Fehler nicht zu „krepieren, weder im Sommer noch im Herbst“. (Die Zitate stammen von dem Erben…) Hapis Gesundheitszustand verschlechterte sich aber zusehends. Er kann kaum noch aufstehen und hat Probleme mit dem Gleichgewicht. Leider ist er doch vom Alter eingeholt worden. In diesem Zustand besteht die Gefahr, dass er zum Arzt muss oder sogar stirbt. Das würde für den Erben außer Unannehmlichkeiten auch finanzielle Ausgaben bedeuten. Und weil Hapi nicht so nett war und im Sommer starb, landete er jetzt auch bei uns. Und er versteht nicht, was los ist: Was passiert mit ihm? Warum musste er den gewohnten Hof verlassen, die letzte Verbindung zwischen ihm und seinem heißgeliebten Herrchen? Wir können keine Antworten geben. Wir bewundern nur diesen riesigen und sehr freundlichen Hund. Hapi hat nicht nur Probleme mit der Bewegung, er ist auch taub. Er ist ganz ins sich gekehrt, kommuniziert nicht, versinkt immer tiefer in seiner sicheren Welt. Unser Herz bricht, wir machen alles, damit er versteht, dass wir ihn lieben und, dass er bei uns in Sicherheit leben kann, bis seine Zeit gekommen ist. Wir können ihn leider nicht mit Manó zusammen unterbringen, da die Sehnen in Manós Hinterbeinen Probleme machen und er deswegen keine anderen Hunde um sich duldet.
Ideal wäre für Hapi, wenn jemand ihn adoptieren würde und seine verbliebenen Tage, Wochen oder Monate in familiärer Umgebung versüßen könnte.



Hapi kommunizierte tagelang nicht, er saß nur in einer Ecke des Zwingers, eingeschlossen in seiner eigenen, sicheren Welt. Viele unserer Freiwilligen haben ihn besucht, manche kamen nur seinetwegen, ausgerüstet mit jeder Menge Wurst. 
Das Eis scheint langsam zu brechen. Dank den vielen Besuchern und der entsprechenden Medikation beginnt Hapi den Menschen zu vertrauen. Er wartet darauf, dass wir zu ihm kommen und kuschelt sich in unsere Hände. Er steht auf und geht zum Tor, wenn er Besucher hat. Am Samstag hatte er sogar seinen ersten Spaziergang, den er sehr genoss.



Und jetzt ein lustigeres Thema: die vermittelten Hunde. Beginnen wir mit zwei extrakleinen Schoßhund-Terminatoren, mit Wasa Spenót und Sopánka. Sorry für die nicht perfekten Fotos: es ist sehr schwierig so kleine Hunde so zu fotografieren, dass sowohl sie als auch das glückliche Frauchen/Herrchen zu sehen sind.





Wer unseren Wirtschaftshof regelmäßig besucht, wird ab jetzt jemanden vermissen. Ein gewohntes Mitglied unseres Empfangskomitees, Filkó wurde nämlich adoptiert. Ab jetzt wird er in seiner neuen Familie nach den Beinen der Besucher schnappen



Mecsek hat sich auch sehr gefreut, endlich zu seiner neuen Familie ziehen zu dürfen:



Kati wurde von einem junggebliebenen Rentnerehepaar adoptiert. Laut ersten Berichten, fühlt sie sich sehr wohl.



Nikita, Jampec und Tiramisu haben auch eine neue Familie gefunden.

Unser Häschen Pihe wurde nach der Kastration ebenfalls adoptiert.



Wir haben viele Berichte und Fotos über unsere ehemaligen Bewohner bekommen. Viel Spaß beim Lesen.

„Liebes Tierheim NOAH,
Horgász Busa habe ich am 21. Juli adoptiert. Jetzt am 25. November ist das Ereignis ein halbes Jahr her und ich versuche diese Zeit bebildert zusammenzufassen. Aus Busa wurde zuerst – nach dem germanischer Gott - Thor, dann Bumbi, Pufi, Husi usw.
Unsere Familie mag ihn über alles (auch die Mitglieder, die eigentlich keine Hunde mögen). Er ist außerordentlich klug und gelehrig. Gleichzeitig ist er natürlich ein Welpe, der einiges anstellen kann. Ich kann nicht aufzählen, wie viele Spielzeuge und sonstige Gegenstände er kaputtgebissen hat. Zusätzlich knabbert er die Sträucher an!
Er hat gute Kumpel: jeden Abend spielt er mit drei anderen Hunden (natürlich trifft er mehr Artgenossen, aber mit ihnen spielt er nur manchmal).
Sein Ausgangsgewicht (4,2 kg) hat sich mehr als vervierfacht(~18 kg), aber so habe ich mehr von ihm!
Die Harmonie zwischen uns ist perfekt. Ich möchte mich bei euch bedanken, dass ich ihn adoptieren durfte. Was Besseres hätte mir nicht passieren können.
Ich habe ein paar Bilder beigefügt, damit ihr seht, wie „schlecht” es ihm geht.
Ich danke nochmal für IHN und für eure sonstige Arbeit!

Mit freundlichen Grüßen
Mészáros Dorottya”







„Liebes Tierheim NOAH,

Íjász Jagger wohnt mittlerweile schon ein halbes Jahr bei uns. In dieser Zeit heilten seine vereiterten Narben, obwohl sich einige Fäden immer noch nicht vollständig aufgelöst haben. Momentan ist aber nichts entzündet.
Ihr habt euch bestimmt auch gewundert, warum so ein fröhlicher, junger Hund nicht herumtollt. Den Grund haben wir im Oktober herausgefunden: in beiden Hinterbeinen sind die Kreuzbänder gerissen. Die Verletzung ist nicht neu, er lebt seit Jahren damit. Vielleicht würde es sich lohnen, auch andere Mitglieder der Íjász-Familie zu untersuchen. Bei Jagger fiel die Verletzung auch nicht sofort auf. Wir haben lange gedacht, dass er wegen der Vereiterung an den Narben komisch läuft. Eines Tages konnte er dann nicht mehr aufstehen. Laut Tierarzt hatte er keine permanenten Schmerzen, er lernte mit dieser Behinderung zu leben. Sein Leben wird aber nach zwei OPs deutlich lebenswerter.
Ende Oktober wurde sein linkes Bein gerichtet und sobald er sich erholt hat, kommt das rechte dran. Dies ist im Januar zu erwarten. Nächsten März wird er also ausgelassen toben können. Wir können es kaum erwarten!
Obwohl er noch „krankgeschrieben“ ist, ist er sehr gut darauf. Vor dem Eingriff waren wir sehr viel mit ihm unterwegs. Er liebt es, im Wald zu spazieren. Er hat einen kleinen Freundeskreis, mit dem er abends spielen kann. Mit anderen Hunden kommt er gut aus, allerdings kläfft er größere Hunde an. Vielleicht hat er immer noch einen kleinen Minderwertigkeitskomplex. Wir versuchen ihm ununterbrochen verständlich zu machen, dass nicht jeder, der größer ist, ihm was antun will.
Mit freundlichen Grüßen
Dóri Veres und Bálint Kovács ”





„Liebes NOAH,
ich schicke euch einige Bilder über den Hund, den ich im Juni 2011 adoptiert habe. Im Tierheim wurde er Lucky getauft, jetzt trägt er den Namen Basa von Nagydob. Seine Ohren sind dank der guten Pflege wieder gesund. Basa ist ein sehr bewegungsfreudiger Hund, er spielt gerne und bewacht engagiert das Haus. Er freut sich über jede Streicheleinheit und jedes gute Wort. Sein Lieblingsspielzeug ist eine Ente. Eine hat er schon kaputtgebissen, deswegen freute er sich sehr, als er zum Geburtstag eine neue bekommen hat.“

„Liebes NOAH-Team,
Ich bin euch was schuldig geblieben! Es tut mir leid, dass ich es bis jetzt nicht geschafft habe, euch Bilder über Prézli (bei euch hieß sie noch Mafla Maca) zu schicken. Die Qulität der Fotos lässt zu wünschen übrig, weil Prézli praktisch nicht zu fotografieren ist: sie bleibt nie stehen. Nur mit einigen Tricks sind diese Bilder zustande gekommen. Auf den Bildern sind Prézli und ihre Stiefmutter Lili zu sehen. Die Schäden im Garten könnt ihr euch dazu denken. Vielen Dank an euch für diesen fantastischen Hund!
Mit freundlichen Grüßen
Farkas József und Prézli”





„SRCE, oder Nachrichten über Beni :)
Beni ist viel gewachsen seitdem er bei uns ist. Er ist sehr verspielt, hyperaktiv aber trotzdem sehr liebenswert :)
Leider hatte er schon zwei epileptische Anfälle. Laut Tierarzt kann es sich aber auswachsen. Er hat manchmal auch Gleichgewichtsprobleme, die sind aber nicht schlimm.
Das Bild entstand an einem Abend, als ich mich müde auf das Sofa legte. Beni sprang sofort hoch und schlief mit mir ein.
Viele Grüße
Ágnes-Éva Varga ”




Kalapács besuchte uns persönlich:



Sein Bruder Csavar schickte uns Bilder:





Smink:





Dabasi Bogyóka besuchte persönlich unsere Piroska,



sie schickte aber auch von Zuhause Bilder:



Letzte Woche haben wir eine Grundschule in Újpest besucht. Hunde in der Schule? Ja: die „Hundelehrer“ von NOAH bringen den aufmerksamen Kindern die Regeln der verantwortungsvollen Hundehaltung bei.  Vielen Dank für die Einladung!



O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter: singst du das Lied auch mit uns, oder?

Wir möchten euch ein Weihnachtsgeschenk empfehlen, das alle glücklich macht!

NOAH Tischkalender für 2013 mit den Schützlingen des Tierheims!

Der Preis des Kalenders beträgt 1.500 Ft

Der Kalender (mit 12+1 Fotos) wird voraussichtlich ab den 16. November erhältlich sein, im Webshop unter www.keverekkutya.hu bzw. im Tierheim, wo man auch die anderen NOAH-Geschenkartikel kaufen kann. Wir nehmen Vorbestellungen auf!
Mit dem Kauf des Kalenders oder anderer Geschenkartikel werden die NOAH-Schützlinge unterstützt. So profitieren alle vom Fest!





Eine andere Idee für Weihnachten: Vilmos Csányi: Wenn Hunde sprechen könnten. Das Buch über Bukfenc und Jeromos zeigt nicht nur das Leben der zwei Hunde, sondern auch die Methoden, mit denen man die Hundeseele wissenschaftlich erforschen kann. Das Buch spricht Leser an, die einen Einblick in Hunde-Verhaltensforschung gewinnen möchten, ohne den für die wissenschaftliche Literatur charakteristischen trockenen und langweiligen Schreibstil. Die erste Ausgabe des Buchs war sehr erfolgreich, sie wurde sowohl ins Englische als auch ins Deutsche übersetzt. Die überarbeitete dritte Auflage enthält die neuesten, interessanten Forschungsergebnisse des Lehrstuhls für Verhaltensforschung der Budapester Universität ELTE. Demnach ahmen Hunde das Verhalten ihrer Besitzer gerne und erfolgreich nach. Das Buch ist nicht nur lehrreich sondern auch unterhaltsam. Dank dem Libri-Verlag erhält das Tierheim NOAH 10% nach jedem verkauften Exemplar, wenn dieses zwischen dem 01.11 und bis zum 31.12 über Bookline bestellt wurde.




Bei unseren Pferden ist – unglaublich aber wahr - nichts Schlimmes passiert. Debi wurde planmäßig mit dem Ultraschall untersucht, das zählt aber nicht, Wir haben uns mit dem Tierarzt beratschlagt, wer bald eine Zahnkorrektur nötig hat (Debi, Diana, Barbie). Darüber werden wir mit Fotos berichten.
Apropos Pferde. Wir haben die Bühne zweckentfremdet. Sie hat für den Winter einen Zweitjob und fungiert jetzt als Heulager.



Nicht nur Heu sondern auch Stroh haben wir jede Menge vorrätig, sowohl für die Hundehütten als auch für die Pferde.




Und schließlich der Beweis, dass Lamas sehr faule Tiere sind:



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