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Webtagebuch 01.10. – 07.10.2012
2012.10.15.

Diese Woche kamen nicht allzu viele neue Hunde zu uns, diese Anzahl konnten wir gut bewältigen. Wir haben das Kastrationsprojekt „Fuchs“ und „Waschbär“ hinter uns und nahmen an der größten Veranstaltung des Jahres teil: an dem mittlerweile traditionellen Umzug zum Welttag der Tiere.

Die Frühaufsteher konnten sich am Morgen einen NOAH-Hund ergattern, es gab aber auch Teilnehmer mit eigenen Hunden und anderen Tieren.



Die NOAH-Familie war wieder zahlreich vertreten.



Die Fans rissen sich fast um unseren Hund Radar. Alle wollten mit ihm zum Umzug. Ich verstehe nur eins nicht? Warum hat dann dieser süße Hund immer noch keine eigene Familie?! Eine Familie für Radar!



Drei der Íjász-Welpen nahmen ebenfalls an dem Umzug teil: Pepe und Dorka mit ihren neuen Familien, Pite „leider“ nur mit mir, da er noch keine endgültige Familie gefunden hat.





Ein bebilderter Bericht über die Veranstaltung von unseren Katzen-Mädels hier..

Und jetzt zu dem Abschnitt, der nie fehlen darf: die neuen Hunde.

Dorcsa kam nach dem Tod ihres Besitzers in unser Tierheim. Bisher lebte sie in einem Einfamilienhaus, wo sie sehr glücklich war.  Momentan stärkt sie unseren Rentnerclub auf dem Wirtschaftshof. Sie ist eine ca. 2002 geborene, vollschlanke Schäferhundmix-Hündin.



Jampec wurde auf dem Weg zum Tierheim ausgesetzt. Anfänglich war er sehr ängstlich (es dauerte mehrere Tage, bis wir ihn fangen konnten), mittlerweile ist er offener. Er beginnt sogar zu bellen, Er ist ein netter Hund, der aber weder die Leine noch irgendwelche Befehle kennt. Der ca. 2 Jahre alter Leonberger-Mix (?) war voll mit Flöhen und Zecken und ist ein bisschen zu dünn.



Mákos wurde am 29. Oktober 2012 in der Nähe von Monor, an der Landesstraße 4 gefunden. Er lag am Straßenrand. Man hat befürchtet dass er überfahren wurde, später stellte sich heraus, dass er schlicht und einfach sehr müde war…

Eine Dame hat sich aufgeregt bei uns gemeldet, nachdem sie unseren Facebook-Eintrag gelesen hat. Sie dachte ihren, in Százhalombatta seit zwei Wochen vermissten Hund erkannt zu haben. Sie ist schnell zu uns geeilt und die Freude war beim Wiedersehen beiderseits riesig.

Wie es sich herausstellte heißt Mákos eigentlich Struppy. Heute schläft er wieder zu Hause. Wir sind auch beruhigt, weil er gechipt heimkehrt. Rätselhaft ist es geblieben, wie er aus Százhalombatta nach Monor gelangen konnte. Wahrscheinlich hätte er einiges zu erzählen über diese zwei Wochen, wenn er sprechen könnte. Wir hoffen, dass dieser Ausflug das Ende seiner Abenteuer war!



Diese Woche wurde Nyaki, unser verspieltes Schäferhund-Mädchen adoptiert.

und Merzse Jive auch:



was aber geradezu unfassbar ist: Anastasia fand in Rekordzeit eine neue Familie, die sie bestimmt nicht mehr zurückbringen wird, weil sie nicht bellt.



Nachrichten und Fotos von einem unserer ehemaligen Schützlinge:

Jamilla



Kozmalevi


Raszta Rusztik hat sogar einen kurzen Brief beigefügt:

Sehr geehrtes Tierheim,

ich schicke einige Bilder über das von uns adoptiertes Hundchen. Er hieß bei euch Raszta Rusztik, bei uns trägt er den Namen Charlie Filpo  Er ist sehr clever, obwohl er sich benimmt wie ein Teufel! Er geht gerne spazieren und genauso gerne fetzt er herum. Seine Lieblingsbeschäftigung ist die Katzenjagd, verbunden mit Bellen. Er ist zum kleinen Liebling der Familie avanciert.






Mesteri Roland und seine Familie

Íjász Fibi hat auch Grüße aus seinem neuen Zuhause geschickt:

Meine liebe NOAH-Familie,
Entschuldigung, dass ich mich nicht gemeldet habe, obwohl ich es versprochen habe. Es ist aber so viel passiert, dass ich nicht dazu gekommen bin. Ich fühle mich in meinem neuen Zuhause sehr wohl und ich bin sehr anhänglich. Ich kann schon ohne Leine auf der Wiese herumtollen, da ich gelernt habe, zurückzukommen, wenn ich gerufen werde. Ich bringe Stöckchen zurück, aber ich passe auch auf das Haus auf. Wenn geklingelt wird, belle ich. Ich habe auch immer weniger Angst vor Fremden. Meine Geschwister vermisse ich (ich bin zu allen anderen Hunden freundlich), ich hoffe, dass sie auch neue Familien gefunden haben. Mein bester Freund, der Nachbarvizsla, heißt Betyár,. Wir rennen zusammen herum, was ich sehr genieße.

Ich fühle mich auf jeden Fall heimisch, deswegen stelle ich auch einiges an: ich habe die Lesebrille meines Herrchens zerkaut, den Kohlrabi aus der Erde gezogen, Trauben geerntet, Tulpen ausgegraben. Einige Male habe ich auch in die Wohnung gepinkelt, meine Familie war aber nicht arg verärgert. Sie lieben mich und versuchen mich in einen klugen Hund zu verwandeln.
Ich schicke euch paar Fotos, damit ihr seht, wie ich lebe und was für ein Clown ich bin. Auf dem einen Bild sitze ich sogar im Balkonkasten mit meinem Lieblingsspielzeug Nyunyóka. Meine Mama hat gesagt, dass ich die schönste Blume im Garten war. Auf dem anderen Bild wird festgehalten, wie ich die 25 Jahre alte Puppe meiner Mama zerkaut habe.
Ich wünsche meinen Geschwistern liebevolle Familien. Vielen Dank an meinen Ersatzeltern für die Pflege! Ich melde mich noch!
Ijász Fibi



Am Montagabend, nach der Schießung des Tierheims, haben wir uns auf den Heimweg gemacht, als wir am Eingang eine Palette Schoko-Vanille-Pudding gefunden haben. Es war wahrscheinlich als Spende gedacht und wurde zwischen halb 6 und halb 7 vor dem geschlossenen Tierheimtor vergessen. Wir gehen davon aus, dass der gute Wille den „Spender“ zu uns geführt hat und der Pudding für unsere Tiere gedacht war.
Wir möchten trotzdem alle bitten, bei der Spende so einer Menge - nicht als Tierfutter geeignete Produkte – sich mit uns mit uns abzusprechen. Dieses Beispiel zeigt, dass der gute Wille auch problematisch sein kann. Dieses Produkt ist nicht zur Verfütterung geeignet und da es vor drei Monaten abgelaufen ist, muss es sogar als gefährlicher Abfall eingestuft werden.
Und jetzt kommt die FRAGE: Was machen wir mit diesem Müll? Wie gesagt, wir sind überzeugt davon, dass der anonyme Spende nur was Gutes tun und helfen wollte, aber für uns bedeutet das nur Probleme, Ausgaben und Arbeit. Milchprodukte mit abgelaufenem MHD gelten als Sondermüll. Deswegen müssen sie laut Gesetz vernichtet werden. Die Kosten sind freilich nicht unerheblich.



Am.4. Oktober haben wir den Welttag der Tiere gefeiert. Aus diesem Anlass gaben sich im Tierheim Kindergarten- und Schulgruppen die Klinke in die Hand. Auch unsere Infogruppe war fast jeden Tag der Woche in Schulen und Kindergärten unterwegs.
Der Welttag der Tiere wird seit 1931 gefeiert.



Die schönen Winterabende . . . oder: wir sammeln wieder für Hundehütten.






Einzelheiten hier.

Auch bei unseren Pferden haben wir mit den Wintervorbereitungen begonnen. Debi und Carmen sind vom Gehöft ins Tierheim gezogen und nahmen den Stall in Besitz. Leider sind beide kran, auch wenn sie langsam genesen. Debi kämpft weiterhin mit ihrer Augenkrankheit und leidet unter ihrer Gebärmutterentzündung. Carmen hat eine Meinungsverschiedenheit mit Tesco und hat sich eine hässliche Bissverletzung an einem Hinterbein eingehandelt. Deswegen lahmt sie momentan.

Beide bleiben noch einige Wochen im Stall.




Als Einstreu für den Stall bräuchten wir dringend Holzspäne oder Stroh (den könnten wir auch bei den Hundehütten nutzen). Unsere Einstreu ist mittlerweile fast alle!





UND wenn wir schon bei dem Gestüt sind:
Das süßeste Foto der Woche: Amálkas Ohren…



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