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Webtagebuch 25. 06. – 01. 07. 2012
2012.07.04.

Nach einer längeren Pause meldet sich das Webtagebuch wieder. Die Stimmung hat sich nun etwas geändert, aber ich hoffe, es macht euch auch weiterhin Spaß. Ich versuche nicht die Ereignisse der ausgefallenen Monate zusammenzufassen, dazu war es ja zu viel los. Sehen wir uns lieber die Geschehnisse der vergangenen Woche an.

Obwohl es seit langem keinen freien Platz mehr im Tierheim gibt, sind letzte Woche auch zahlreiche Hunde bei uns angekommen.
Manó stand lange auf der Warteliste. Sein Herrchen ist gestorben, deswegen hat die Familie nach einer Lösung gesucht, und den Hund impfen lassen, so ist er zu uns gekommen. Er ist ein 7-jähriger Rüde, gut erzogen und gut sozialisiert. Er kommt sowohl mit Menschen als auch mit Hunden gut aus, das einzige Problem mit ihm ist, dass er durch den Zaun klettert, was er sofort demonstriert hat, als wir ihm seinen Platz im Kennel gezeigt haben.



Babett ist eine rassenreine Rottweiler-Hündin, ca. 5-6 Jahre alt. Sie wurde in Pécs, auf einem verlassenen Grundstück ohne Futter und ohne Schatten gefunden. Auf ihren Zitzen riesige Geschwülste, sie war voll von Flöhen und Zecken, sie hatte Fieber und war ausgetrocknet. Da ihr niemand in der Nähe half, kam sie zu uns, besser gesagt, zuerst ins Krankenhaus. Die Geschwülste sollten operiert werden, die Untersuchung der eventuellen Absiedlungen ist im Gange. Zurzeit genest Babett noch im Krankenhaus.



Jamaica und Jaffa fand man in Rákoskeresztúr. Zum Glück weilten sie nicht lange in unserem Tierheim, bald meldete sich ihr Herrchen, und beide kamen –mit Chip versehen- zu Hause an.





Pikó wurde schwer verletzt zu uns gebracht. Wir machten uns sofort auf den Weg ins Krankenhaus, leider war es bereits zu spät. Gerade als wir ankamen, passierte er die Regenbogenbrücke. Für ihn war leider die Hilfe schon verspätet.



Auch die Welpen der Familie Horgász, die bisher bei einer Pflegemutter waren, weilen wieder bei uns. Als neugeborene Welpen wurden sie begraben gefunden. Wir haben verzweifelt nach einer stillenden Hundemutter gesucht, die sie erziehen kann. Die Herrchen von Mazsi haben sich gemeldet, Mazsi hatte nur zwei eigene Babys, so konnte sie die Aufgabe übernehmen. Die Welpen wurden aber immer grösser, und im Alter von 4 Wochen waren sie so groß, wie ihre Pflegemutter. Für Mazsi war es schon sehr anstrengend, so sollten wir die Welpen abholen.
Vielen Dank für Mazsi und ihre Herrchen, die den 3 Babys eine Chance zum Leben gegeben haben.



Die Babys befinden sich jetzt in der „Noah-Kinderkrippe“, wo sie gemeinsam mit den anderen Noah-Welpen in der Fürsorge von Mama Cherry Queen aufwachsen können.
Cherry erzieht jetzt bereits 11 Welpen aus 3 Würfen, und wie man es merkt, sie macht das echt gern. Vielen Dank auch für sie, man braucht ja ungeheuer Geduld zu so vielen Welpen. Der größte Dank wäre aber natürlich, wenn auch Cherry ihr Traumherrchen und ein richtiges Zuhause finden könnte…

Wir haben eine kurze Videoaufnahme von Chokito erhalten, die ebenfalls bei einer Pflegemutter erzogen wird:



Zum Glück haben diese Woche mehrere Hunde ihr Herrchen gefunden:
Sphira


Giovanni


Zanza


Das Pflegeherrchen von Petrezselyem hat die Hündin lieb gewonnen und ist nach dem Vertragsabschluss zum richtigen Herrchen geworden.
Auch von Íjász Popo, der vor kurzem adoptiert wurde, erhielten wir Fotos. Wie man es sieht, konnte er sich ganz schnell anpassen. Er begleitet sein Herrchen jeden Tag zur Arbeit, sie spazieren oft im Park, und Popo hat auch neue Freundschaften geschlossen.



vanGogh, der nur ein Ohr hat und ebenfalls vor kurzem zu einem Herrchen ziehen konnte, sandte auch ein Foto. Wahrscheinlich hatte das Herrchen das Gefrage nun schon satt, was mit dem Ohr des Hundes los ist, und ließ er eine T-Shirt-Aufschrift machen: „Ja, er hat tatsächlich nur ein Ohr. Nein, er hat’s nicht gesagt, was ihm passiert ist.“
Alles Gute wünschen wir unseren ehemaligen Schützlingen für ihr neues Leben mit Herrchen und Zuhause.



Von einem unserer deutschen Freunde hat die Katzenrettung eine Futterspende bekommen, wofür wir uns auch hier recht herzlich bedanken möchten.





Aus London haben wir ebenfalls Spenden erhalten, von unseren dort lebenden Landsleuten. Danke an Krisztián Kaluzsa für die Maulkörbe, an Attila Somogyi für die Handschuhe, an Csilla Horváth für die Vogel- und Katzenfutter, an István Zsolt Tóth für die Juniorenfutter, an Hedvig Heltai und David Cadillac für die weiteren Spenden, und selbstverständlich auch an György Kaluzsa, der die ganze Aktion organisiert hat.



In der zweiten Hälfte der Woche hat uns auch die Hitze erreicht. Tag für Tag ist es immer wärmer, was sehr gefährlich für unsere Tiere ist. Auch ihr sollt darauf aufpassen, dass jedes Tier genug frisches Wasser und Schatten hat. Das kann sogar Leben retten.
Hoffentlich sinkt die Temperatur bald, obwohl laut Wettervorhersage das ziemlich fraglich ist…



Und zum Schluss noch ein Foto, wozu man keinen Kommentar braucht:



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