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Webtagebuch 12.03.-18.03.2012
2012.03.21.

Sie hat begonnen, ja sie hat begonnen … die Kätzchen-, Hunde-, Fuchswelpen- und junge Dies und Das-Saison. Unmengen von Hilfeanfragen erreichen uns jetzt schon. Oft geht es um ganze Würfe mit Muttertier oder winzige, nach Milch duftende Feen streunen weggeworfen und alleine gelassen in düsteren Straßen.

So sehr wir allen helfen wollen, sind unsere Möglichkeiten leider begrenzt. Ungeimpfte Welpen oder Kätzchen können wir in unserem Tierheim nicht aufnehmen. Ihnen können wir nur dann helfen, wenn sich Freiwillige melden, die diese Tiere bis zum Abschluss ihres Impfprogramms sicher unterbringen können.

Bei den Hunden haben wir schon volles Welpenhaus. An dem langen Wochenende sind fünf Welpen gekommen und die Íjász-Familie habe ich noch gar nicht erwähnt. Über sie berichte ich später noch ausführlich.

Los ging es am 15. März, am Nationalfeiertag mit Pelü, dem 3-4 Monate alten Welpen, der im 17. Bezirk gefunden wurde.



Zur Ernte des Wochenendes gehört auch die Familie Szálkás mit Dolly, Mazsola und Tádé. Sie wurden auch im 17. Bezirk „verloren“.




Izabella wurde auch im 17. Bezirk gefunden.



Und mindestens dreimal so viele Hilfeanfragen mussten wir ablehnen. Wir bitten alle, die ein junges Tier übergangsweise aufnehmen können, nicht zu zögern und sich bei uns unter der 06 70 38 39 480 oder info@noeallatotthon zu melden

Nicht nur Katzen und Hunde geraten in Not. Oft werden wir wegen verletzter Vögel um Hilfe gebeten. Fast jeden Tag kommen Raben, Tauben, Amsel und andere Vögel mit kleineren und größeren Verletzungen zu uns.

Diesmal wurden wir von Tierfreunden bezüglich Kári, der Saatkrähe, um Hilfe gebeten. Kári wurde von einem Auto überfahren und verlor dabei einen Flügel. Sie verlor aber weder ihre Lebenslust noch ihre gute Laune. Kári erkannte als schlaue Krähe sehr schnell, dass die Menschen ihr helfen wollen und sie in ihrer Nähe in Sicherheit ist. Sie veränderte sich rasch in eine liebe und freundliche Krähe.



Wegen ihrer Verletzungen können wir sie nicht freilassen, wir geben ihr aber bis zum Ende ihres Lebens ein sicheres Zuhause. Sie lebt ab jetzt in der Großvoliere des Tierheims, zusammen mit ihren Gefährten, die dasselbe Schicksal teilen.



Und wenn wir schon bei anderen Tierarten sind, dann noch eine kleine Nachricht von der Pferderettung. Birs ist eines der süßesten und pflegeleichtesten Pferde in unserer Pferdegruppe. Leider leidet sie unter einer Hufrollenentzündung, die ihr große Schmerzen bereitet und sie bei der Bewegung hindert. Unser Hufschmied hat für sie ein orthopädisches Hufeisen mit Extras hergestellt. Wir haben mit einer einfachen Behandlung gerechnet – das war wohl unser Fehler. Birs dachte nämlich, dass der Hufschmied für seine Bezahlung richtig arbeiten sollte. (Birs kann nicht wissen, dass der Hufschmied unsere behuften Schützlinge zu sehr günstigen Konditionen behandelt.)



Trotz aller ihren Bemühungen war die Behandlung von Birs erfolgreich. Und es scheint, dass unser Pferdchen sich nach einigen Tagen an die neuen Schuhe gewöhnt hat, und mit deren Hilfe leichter und schmerzfreier laufen kann.



Wenn du Birs oder andere Mitglieder des Gestüts kennenlernen möchtest, kannst du jeden Samstagvormittag am Pferdeputzen teilnehmen. Melde dich bei Juli!

Oben habe ich schon die Íjász-Familie erwähnt und ich habe versprochen, ausführlich über sie zu berichten. Wenn wir über eine Familie reden, denken wir an einen Haufen Welpen und das Muttertier. In diesem Fall ist es anders. Hier geht es um 25 Tiere, 18 ausgewachsene Hunde und 7 Welpen aus zwei Würfen. Ja, ja, das ist alles andere als wenig… Am Ende kamen sie durch Beschlagnahmung zu uns, obwohl dies hätte vermieden werden können, wenn der Besitzer unsere helfende Hand schon Tage vorher akzeptiert hätte. Leider kam es anders und in der Notlage mussten wir schnell eine Lösung finden.





Die Welpen haben wir in Pflegestellen untergebracht, die Erwachsenen sind im Tierheim. Wir warten noch darauf, wie die Sache ausgehen wird.

Wie Tierliebe falsch verstanden werden kann und wie die 25 Hunde in Not gerieten, kann man in unserem Artikel mit der Geschichte der Íjász-Familie HIER nachlesen.

Unser Wirtschaftshof bekam einen neuen Bewohner. Die arme Kecsíta wurde von Tierfreunden aus den Händen ihres früheren Besitzers gerettet, der sie unter fürchterlichen Bedingungen hielt. Kecsítas Hinterbein ist noch im Dezember gebrochen, es wurde aber nicht behandelt. Sie wurde - angebunden an einer kurzen Kette - in einen winzigen Schweinestall eingesperrt. Ihr Problem wurde noch größer, weil ihre Hufe nicht gekürzt wurden. Sie wurden so lang, dass sie sie in der Bewegung hinderten. Noch an dem Tag ihres Eintreffens bei uns wurden ihre Hufe von einem fachkundigen Schäfer geschnitten. Bei ihrer zusätzlichen Untersuchung hat sich herausgestellt, dass Kecsíta nicht 3 sondern 13 Jahre alt ist. Was soll´s, wir lieben sie umso mehr. Ihre Ohren sind entzündet, die Hörgänge sind zusammengewachsen und auch die Augen leiden unter einer Entzündung. Ihr Gebiss ist gelinde gesagt lückenhaft. Ihre Muskeln sind verkümmert, dafür ist sie übergewichtig. Eine richtig behinderte Ziege für NOAH, sie ist zwar ein bisschen ramponiert aber lieb und kooperationsbereit. Sie muss einen Diätplan einhalten und sich mehrmals am Tag bewegen. Wenn sie sich ein bisschen erholt hat, müssen wir uns auch um den Beinbruch kümmern. Sie bewegt sich jetzt schon viel besser, deswegen bitten wir alle, die Lust dazu haben, die alte Ziege ein bisschen zu bewegen. Unsere Ehrenamtlichen helfen dabei.



Wir haben Fundhunde, bei denen wir die ursprünglichen Besitzer suchen.
Name: Bogár – Wir suchen den ursprünglichen Besitzer!
Geschlecht: Rüde
Geboren: 01.03.2007
Zu Noah gekommen: 01. 03.2012

Bogár ist ein ca. 5 Jahre alter riesengroßer Schäferhundmix, der im 17. Bezirk gefunden wurde. Er ist sehr lieb und freundlich und vor allem aktiv. Mit Hündinnen kommt er gut aus und er eignet sich sehr gut als Bewacher des Hauses...
Er mag die menschliche Nähe und ist sehr anhänglich!



Name: Bibor - Wir suchen den ursprünglichen Besitzer!
Geschlecht: Hündin
Geboren: 01.07.2011
Zu Noah gekommen: 14. 03. 2012

Bibor ist eine wunderschöne, ca. 8 Monate alte Hündin. Sie wurde im Helikopter-Wohnpark gefunden. Sie ist ein bisschen ängstlich und in der Nähe von fremden Personen nervös. Im Grunde genommen ist sie aber eine liebe Hündin. Mit Hunden kommt sie gut aus, mit dem Rüden ihres Finders hat sie ausgiebig gespielt. Da sie praktisch noch ein Welpe ist, haben wir mit ihrem Impfprogramm begonnen.



Momentan suchen wir bei beiden Hunden die ursprünglichen Besitzer, die den Besitz durch Impfpass, Unterlagen oder Fotos nachweisen können. Bitte zwischen 10 und 15 Uhr unter der Nummer 06 30 221 12 99 melden.


Gute Nachrichten, hier ist die Rubrik der aktuell vermittelten Tiere:

Kompót, einer unserer schwarzen Welpen



Szirén, die Labradormix-Hündin



Bagó, der kleine Mann



Sam wurde von seinen Besitzer gefunden. Natürlich ging er gechipt nach Hause. Wir hoffen, dass er den Chip nie wieder brauchen wird.



Totyi verdankt seinem registrierten Chip, dass er nicht einmal einen halben im Tierheim verbringen musste.




Die Anmeldung läuft noch! - Fotowettbewerb für behinderte Tiere

Hast du einen dreibeinigen Hund, eine einäugige Katze oder einen blinden Hamster? Vielleicht einen Goldfisch ohne Flosse? Hast du dich wegen dieser Behinderung nicht getraut, dein Tier für ein Schönheits- oder Fotowettbewerb anzumelden? Dann bist du hier richtig! Wir wissen, dass diese Tiere genauso schön, klug und geschickt sind wie ihre gesunden Gefährten. Nun ist die Zeit gekommen, dass die ganze Welt davon erfährt! Schick uns die besten Bilder von deinem „fehlerhaften“ Liebling, erobere das Publikum und gewinne wertvolle Preise an dem 2. NOAH Tierheim Stiftung Katzentag, an dem 1. April 2012!

Den Wettbewerb schreiben wir in drei Kategorien aus: Hund, Katze und andere Tiere. Mitmachen können alle Tierchen, die irgendeine Behinderung haben: mit fehlendem Auge, Ohr, Bein, blind oder taub (Gelegenheitstaub gilt nicht! ) Pro Person und Kategorie darf ein Bild eingereicht werden. Wenn du eine dreibeinige Katze und einen tauben Hund hast, dann kannst du beide starten aber beide mit nur einem selbst gemachten Foto. Wenn die Behinderung sichtbar ist, sollte dies auch das Foto widerspiegeln. Es ist keine Voraussetzung, dass der kleine Liebling von NOAH stammt!

Die Anmeldungen erwarten wir unter der Mailadresse noecicafoto@gmail.com. Die Mail sollte den Namen des Besitzers, seine Adresse, Telefonnummer und Mailadresse an sowie den Namen des behinderten Tieres enthalten. Wenn möglich soll auch ein kurzer Lebenslauf des Tieres beigefügt werden (was führte zur Behinderung, seit wann ist es Mitglied der Familie). Das Foto sollte mindestens 1200x1800 pixel groß sein, in 150 dpi Auflösung. Die eingesandten Bilder werden fortlaufend auf die NOAH-Facebookseite in die entsprechende Kategorie hochgeladen.

Anmeldefrist: 24. März 2012., 00:00 Uhr

Die Bilder können mit „Gefällt mir“ versehen und geteilt werden, dies beeinflusst aber das Ergebnis nicht!
Die Gewinner werden von einer dreiköpfigen Jury ausgewählt. (Tamás Kaunitz, Fotograph; Gábor Heidt, Kreativchef der Medienagentur Playground und Zsuzsanna Rávai , Amateurfotographin). Pro Kategorie werden außerdem die besten 6 Bilder ausgewählt, für die man am 2. Katzentag, am 1. April 2012 bis 13 Uhr vor Ort voten kann. Diese bekommen den Publikumspreis.

Die Gewinner der einzelnen Kategorien und die Publikumslieblinge bekommen ein Geschenkpaket, gesponsert von Keverekkutya.hu.

Wir sind gespannt auf die Bilder:)



Am 1. April 2012 zwischen 10 und 15 Uhr veranstaltet die Katzenrettung von NOAH den 2. NOAH Tierheim Stiftung Katzentag.

Wir erwarten alle, die Katzen mögen und einen angenehmen Tag in unserem Tierheim verbringen wollen, recht herzlich.
Wir haben tolle Programme und Gäste für kleine und große Interessenten
Katzenliebhaber, zeigt euch der Welt!



Hauptpreis der Tombola: Ein wertvolles Swarowski-Schmuckstück!


kincy



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