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Webtagebuch 24.10-13.11.2011
2011.11.17.

Wir haben die Herbst-Helfertage hinter uns. In jeder Hundehütte wurde Stroh ausgelegt und ein Großteil der gegrabenen Löcher wurde zugeschüttet. Wir bedanken uns bei allen, die uns an diesen zwei Wochenenden geholfen haben. Auch das Wetter war gnädig zu uns: wir konnten bei Sonnenschein arbeiten.





Regelmäßigen Tierheimbesuchern ist bestimmt aufgefallen, dass es auch unter unseren Pferden schlankere und molligere gibt. Vipera zum Beispiel wird immer für trächtig gehalten. Das könnte mehrere Gründe haben: das Vorleben, das Alter oder einfach nur die schlechte Futterverwertung. Vier unserer Pferde schienen besonders dünn zu sein, deswegen haben wir nach einer Tierarztkonsultation einen „Zahn-Raspeltag“ eingeplant. Viele vor den Monitoren denken sich jetzt: was ist denn das?!





Die Pferdezähne wachsen und nutzen sich ständig ab. Dabei können sich die Backenzähne wegen falscher Belastung unregelmäßig abnutzen. Es können scharfe Kanten entstehen, die die Kaubewegungen schmerzhaft machen. Deswegen sollte man das Gebiss jährlich mindestens einmal kontrollieren und eventuell auch korrigieren.

Bei unseren Pferden hielt sich die Begeisterung im Rahmen. Sie wollten der Behandlung mit unterschiedlichen Methoden entkommen. Am Ende kamen natürlich alle an die Reihe.



Stellt euch vor: unser VIP-Fuchs Azil hat begonnen ein eigenes Blog zu schreiben. Das ist eine große Sache für einen Fuchs. Wie es scheint, läuft es aber immer besser. Sein Fanclub liegt ihm natürlich vor den Füßen.

Bis jetzt konnten wir darüber lesen, wie er zu uns kam und über seine Meinung zu den Hundewelpen, die neben ihm aufwachsen: Meine Geschichte von Anfang an



Zwei unserer Hunde sind Fernsehstars geworden: Duci, der Vizslaherr und Pimpel vom Minimenhely.
Sie traten beim Sender M1 auf, natürlich mit großem Erfolg.
Duci und Pimpel, die zwei Stars!

Duci és Pimpel a két sztár!

Wir können nicht behaupten, dass das Tierheim ein langweiliger Ort wäre. Besonders im Wirtschaftshof passiert immer was. In der letzten Zeit geschieht nichts nur zufällig, es gibt nämlich einen Regisseur. Das ist niemand anderes als Riksa.



Zuerst kann man ihn nicht sehen, nur hören. Sein Hobby ist, das Leben im Wirtschaftshof zu organisieren. Das tut er zusammen mit seinem Kumpel Füstös. Seine Tätigkeit besteht darin, in dem einen Moment Schweine nach links, in der nächsten Sekunde Ziegen nach rechts zu treiben.



Als wir ihn endlich erblicken, sehen wir erst, dass mit Riksa irgendwas nicht stimmt. Er zieht seine zwei Hinterbeine nur hinterher. Seine kurze Geschichte: Er kam von der Hundefangstation in Vác zu uns. Wahrscheinlich wurde er überfahren und dabei seine Wirbelsäule verletzt. Er bekommt Akupunktur. Dieser Behandlung sei Dank, ist sein rechtes Bein viel besser geworden. Noch ermüden aber seine Muskeln schnell.
Interessant, dass Riksas bester Kumpel kein anderer ist, als der andere "Hansdampf in allen Gassen", Füsti.
Wer Füstis Geschichte kennt, der weiß, dass die beiden sich nicht nur im Organisationtalent ähneln. Füsti hat den Kampf schon hinter sich, den Riksa jetzt kämpft.
Dieses kleine Video wurde eigentlich über die Rehabilitation von unserem Pferd Carmen gedreht. Aber hier sieht man die zwei Aufpasser sehr gut.



Der Artikel über Riksa ist hier zu lesen:Riksa oder die Hauptordnerin des Hofes

Den Martinstag haben wir auch gefeiert, dabei wurde aber niemand verspeist!



Ihr schickt weiterhin begeistert Fotos und Berichte über unsere Ex-Schützlinge. Aus denen habe ich ohne den Anspruch auf Vollständigkeit einige herausgepickt:
Vincellér



Im Januar haben wir bei euch den kleinen, roten Bengel adoptiert. Es war Liebe auf den ersten Blick und wir haben für ihn gekämpft: gegen Parvovirose, Zwingerhusten und andere potenzielle Adoptionswilligen. Wir haben keine Sekunde bereut, dass wir diesen Engel zu uns genommen haben. In kürzester Zeit wurde Vincellér in Mázli (Glück) umgetauft, weil er so viel Glück in seinem Leben hatte. Damit fing unser gemeinsames Leben an. Mázlus wurde allmählich gesund und eroberte sowohl die Wohnung als auch unsere Herzen. Er ist wortwörtlich eine Bestie: er klaut Schlappen und Unterwäsche. Er rennt in der Wohnung und auch auf der Straße herum. Er ist wie ein unerzogenes Kind. Wir können ihm trotzdem nicht böse sein. Trotz seines Benehmens ist er ein Engel. Er kuschelt sich ständig an uns, folgt uns auf Schritt und Tritt. Wenn wir ihn alleine lassen müssen, jammert er. Er ist ein richtiger Herzensbrecher: mit jedem Blick gelingt ihm, uns zu bestechen.
Und wie schon unsere Ahnen zu sagen pflegten, zieht ein harter Hund weiche Sachen an. Unser Mazlinator verbringt den halben Tag im Bett. Sein Kopf liegt auf dem Kissen und wir fragen uns, ob ihm die zwei Kissen reichen? Ist es Tierquälerei, dass wir ihm kein drittes kaufen? Außerdem hat er NUR acht Kauknochen… Bräuchte es nicht noch einen neunten? So puristisch verbringt der kleine Hund seine Tage und die Besitzer werden ihm zu seinem ersten Geburtstag Ende November sogar eine Würstchen-Torte basteln.


Jeweils ein Mitglied der Gödöllõ- und der Domony-Familie bilden jetzt zusammen mit ihren Besitzern eine eigene Familie.



Mein Hundchen Scooby Doo, den ich vor mittlerweile anderthalb Jahren adoptiert habe und sein kleiner, 6 Monate alter Kumpel Jonny, der meinem Partner gehört. Die beiden sind unzertrennlicheFreunde  Danke euch dafür!!
Scooby Doo: brauner Hund aus der Gödöllõi-Familie (Barna)
Jonny: kleiner schwarzer Hund aus der Domony-Familie


Und Zizu, ein früherer Schützling aus dem Jahr 2008



Zizu kam im April 2008 zu uns. Die Bilder sprechen für sich, besonders das eine, das noch bei Noah gemacht wurde. Wer kann diesen Augen widerstehen?! In den vergangenen drei Jahren ist sie so groß geworden, dass sie uns rumkriegt :) Im Frühjahr hatte sie wegen eines unglücklichen Unfalls am linken Hinterbein einen Trümmerbruch. Aber Dank der Tierklinik in Gyöngyös kann sie wieder auf vier Beinen laufen. Lange Rede kurzer Sinn: wir danken euch, dass sie unser Hund sein darf!:)

Wir warten weiterhin auf eure illustrierten Berichte!

Nicht nur die Besitzer auch die Pflegeeltern berichten von Zeit zu Zeit über ihre Schützlinge.

Gerade kamen neue Nachrichten über unseren Hund Kapocs:

Kapocs – der mittlerweile sehr gut auf den Namen Peti hört:-) – ist ein sehr netter Hund. Er ist ganz locker geworden, ist sehr verspielt und wissbegierig. Weil er so neugierig ist, läuft er uns die ganze Zeit hinterher. Gerne verteilt er Küsse und wenn er sich nicht zurückhalten kann, knabbert er sogar vorsichtig an einem:-) Er klaut Taschentücher, natürlich nur die gebrauchten. Immer mehr interessiert er sich für Bälle (ich habe ihm auch einen tennisballgroßen gekauft, der passt gut in sein Maul). Seitdem er nur noch eine halbe Portion Prednisolon bekommt, ist sein Appetit besser geworden, schnieft nicht und auch sein Auge ist in Ordnung. Was das Beinchen betrifft sind die Nachrichten nicht so gut. Die Schulter kann er bewegen aber ab dem Ellbogen hängt es nur runter  Ich streichele oft seine Sohle, die ab und zu zuckt. Er spürt also was, aber bewegen kann er das Bein nicht.
Ehrlich gesagt kann ich die Akupunktur kaum erwarten, weil ich so viel davon erwarte!!
Auf den Bildern sieht man dass er beim Hundefriseur war. Es war der Friseur von Pocak, dem Promenadenmischling. Ich finde es sehr witzig, dass er einen eigenen Friseur hat… Was ich aber eigentlich sagen wollte: nach zwei Stunden Behandlung wurde aus dem Mini-Golden Retriever ein ausgesprochener King Charles Cavalier Spaniel! Wenn seine Ohren 10 Zentimeter länger wären, hätte ich keine Zweifel daran. Mit der Hundefriseurin und ihrem Mann, der Hundeausbilder ist, haben wir ein Fachbuch aufgeschlagen und sind uns sicher, dass in Peti King Charles Blut fließt! Sein Fell ist aber eindeutig vom Golden Retriever und auch seine Natur: lieb mich, lieb mich oder stolpere zumindest über mich!!! Und Kinder mag er über alles. Für meine Tochter Emma, haben wir eine Halloween-Party veranstaltet und fünf kleine Mädchen haben die Hunde gleichzeitig bearbeitet. Beide waren überglücklich  Mit Pocak und den Katzen kommt er gut aus und was nach Crowley-Pracli-Lego ganz komisch ist, man hört ihn praktisch nicht.
Ab und zu ein paar Mal kurz kläffen, das war es dann aber. Ich bin eigentlich froh darüber, es gibt genügend sonstige Geräusche bei uns…Die Spaziergänge mag er sehr gerne. Mein Herz tat weh, weil wir ihn nicht auf die Wiese mitnehmen können. Deswegen habe ich ihm eine Tragetasche gekauft, in der wir ihn ausführen. Wir setzen ihn auf den weichen Boden oder ins Gras, er läuft ein bisschen und wenn er müde ist, zeigt er an, dass er zurück in die Tasche will. Er ist sehr froh und motiviert, von weitem sieht er aus wie ein Häschen, wenn er rumhüpft  Er hat mit niemanden einen Konflikt gehabt, höchstens ein bisschen Knurren. Das ist aber eher von der Sorte: „Passt auf, hier kommt Peti!“ Soviel für heute, schreibt mir bitte wie es nach Freitag weitergeht!!!
Küsschen und Pfötchen an alle!
Orsi und Familie




Und Nachrichten über einen frisch angekommenen Welpen, Zsák:

Einige Worte über Zsák – der bei mir unter dem Namen Maci funktioniert:
Weil ich persönlich neu im „Pflegegeschäft“ bin, habe ich versucht, mich auf alles Denkbare vorzubereiten. Da es um einen Welpen ging, auch auf das Schlimmste. Zsák ist aber kein Durchschnittswelpe. Natürlich hat er auch die normalen Eigenschaften: ich bin immer und überall aktiv, knabbere alles an, was ich erreichen kann, was bunt ist, was raschelt, was klein ist, was groß ist. Ich mache mein Geschäft, wo ich gerade bin, wo es angenehm ist. Aber! Diese Liste bzw. ein Großteil davon, war nur für die ersten Tage charakteristisch. 4 Tage sind vergangen…Wenn Zsák eine Socke, einen Schlappen oder den Küchenschrank attackiert ist die Lösung: einmal klatschen. Er wird aufmerksam und weiß, dass ist das ZEICHEN, bei dem man mit dem Anknabbern seeeehr schnell aufhören muss.
Auf das Essen warten wir geduldig, keine große Aufregung von wegen: „ich möchte endlich das Abendessen“. Wir freuen uns über alle neuen Bekannten und Besucher. Wir „hiperaktivieren“ uns sofort. Auch die Trainingsmatte versuchen wir ordnungsgemäß zu benutzen (manchmal geht das Geschäft darauf, manchmal daneben, Hauptsache ist die Annäherung).


Zsák wünscht sich aus mehreren Gründen sehnlichst eine endgültige Familie. Weil wir sehr gescheit sind (ohne Befangenheit) und sehr schnell seeeehr viel lernen, wäre es wichtig, dieses Wissen von dem endgültigen Herrchen/Frauchen vermittelt zu bekommen. Der andere Grund ist, dass es wegen unseres Bewegungsdrangs und der Größe ein Haus mit Garten für uns ideal wäre.





Damit wir viele solche und ähnliche Berichte lesen können, versuchen wir möglichst viele Hunde zu vermitteln.

Die schon sicher in einer Familie schlafen:












Neue Bewohner zogen zu den Raben in die Großvoliere. 5 Fasanen sind gekommen, vier Hennen und ein Hahn. Die wunderschönen Vögel haben sich schnell angepasst und fühlen sich sehr wohl. Mit den ursprünglichen Bewohnern der Voliere – Katzen und Vögel - kommen auch sie gut aus.







Auf den Einzug der Fasanen war auch die Nachbarschaft neugierig. Die ungewöhnlichen Geräusche haben einen unserer Wachbären geweckt. Und da er sowieso schon zu einer ungewöhnlichen Zeit wach war, fing er an, aus den dargebotenen Leckereien zu schlemmen.



Wir haben zwei Buchempfehlungen. Wir empfehlen sie nicht nur als gute Lektüre. Mit dem Kauf kann man uns unterstützen
Mit der Empfehlung des Tierheims NOAH:
Facebook – Das Communitybuch



An wen richtet sich dieses Buch?
An die, die noch nicht bei Facebook sind.
An die, die mit der Entwicklung Schritt halten wollen.
An die, die die von Facebook angebotenen Möglichkeiten kennenlernen möchten.
An die, die nicht wissen, wie man Facebook am besten nutzt.
An die, die bei der Nutzung dieser neuen Kommunikationsform nicht aus den eigenen Fehlern lernen möchten.
An die, die die Grenzen oder Grenzenlosigkeit ihrer digitalen Identität noch nicht kennen.
An die, die die verborgenen Fähigkeiten von Facebook kennenlernen möchten.
An die, die wissen möchten, wer was über Facebook denkt.
An die, die Gleichgesinnte finden möchten.
An die, die nur noch genügend Interessenten brauchen, um ihre Ziele zu erreichen.
An die, die die Businesschancen der sozialen Netzwerke sehen und verstehen.
An die, die nicht mehr nur sich selbst sondern eine Gemeinschaft, eine Idee und eine Lebensform präsentieren.
An die, die was in der Welt bewegen möchten
… und an die, die dafür eine Gebrauchsanweisung brauchen.
Und auch die sollten angesprochen werden, die wissen möchten, warum die NOAH-Gemeinschaft bei Facebook so erfolgreich geworden ist. Mit dem Kauf des Buchs können alle Interessenten die Arbeit des Tierheims unterstützen!
Das Buch kostet 1800 Forint. Davon erhält die NOAH Stiftung nach jedem verkauften Exemplar jeweils 300 Forint.
Besuch uns auch hier: www.facebook.com/kozossegikonyv

Und das andere Buch:

„Also passt auf! Wenn mich jemand noch nicht kennen würde – was ich aber nicht glauben kann – ich heiße Alfikatze. Ihr wisst schon: der fiese graue Kerl, vor deren Füßen die Welt mit blutenden Waden liegt. Ich empfehle also tunlichst, dass ihr an meiner Buchpräsentation am 11. November 2011 auf dem Schiff A38 teilnehmt. Wenn ich schon als Katze ein Buch geschrieben habe!
Wenn ihr bis jetzt geglaubt habt, euer Leben hätte einen Sinn, dann habt ihr euch geirrt. Ab jetzt wird es einen haben."

Wenn ihr Katzenfutter mitbringt – und ihr werdet welche bringen – unterstützt damit die Katzenrettung von NOAH!


Hier ist der Anfang des Buchs zu lesen. Es ist ziemlich kurz, aber schon dieser kurze Ausschnitt zeigt, wie unglaublich talentiert und unwiderstehlich ich bin.
Und weil ich weiß, dass ihr nicht so lange warten könnt, hier eine kleine Kostprobe, wie wunderbar ich bin.

Alfis blog
Seid da!“
Das Buch ist bald in unserem Webshop erhältlich. Mit dem Kauf unterstützt ihr die Katzenrettung von NOAH :)



MiniMenhely: 7. Geburtstagsparty

Das größte Sonderprojekt von NOAH feiert seinen 7. Geburtstag
Seit 7 Jahren retten wir Hunde aus Hundeauffangstationen.
Seit 7 Jahren rehabilitieren wir schwer verletzte und misshandelte Hunde.
Seit 7 Jahren verbringen wir unsere Samstage, Feiertage und Freizeit mit ihnen.
Seit 7 Jahren begleiten wir sie in ihr neues Heim.
Seit 7 Jahren…unglaublich…
In 7 Jahren haben wir über 1000 Hunde vermittelt!

Wir laden jetzt alle unserer Adoptivfamilien, Unterstützer und Interessenten zu einer familiären Geburtstagsparty ein

Unsere früheren Adoptiveltern und ihre Schützlinge erhalten ein kleines Geschenk!!


Wir möchten jetzt, nach Allerheiligen die Aufmerksamkeit auf die schwarzen Tiere lenken. Es sind die Tiere, dessen Fell wie Stahl glänzt und dadurch ihre klugen Augen besser in Szene setzt. Schwarz macht auch schlank, trotzdem werden sie von Interessenten übersehen. Diese Tiere starten bei der Adoption schon mit einem Nachteil. Warum ist es so? Wir wissen es nicht. Aber genau deswegen sind schwarze Tiere unsere Herzensangelegenheit.

Tag der schwarzen Tiere

An diesem Tag stehen die schwarzen Katzen und Hunde im Mittelpunkt. Man kann sie kennen- und lieben lernen. Was aber noch wichtiger ist: man kann sie adoptieren!
Alle schwarze Katzen und Hunde

Den ganzen Tag erwarten die Besucher Kinderprogramme, Quiz, Geschicklichkeitsspiele, hausgemachte Kuchen, Schmalzbrot, Glühwein und heißer Tee.

Wir freuen uns auf alle Interessenten, Adoptiveltern und diejenigen, die ein Tier adoptieren wollen.



Zum Schluss ein bisschen Spaß by NOAH-Gestüt!

Ich war iregndwo anders im Tierheim unterwegs als mir auffiel, dass Niki und Meggyest schon lange nicht mehr gesehen habe. Eine Stunde zuvor erzählten sie was von einem Mittagessen, das war aber schon lange her. Ich habe mich also aufgemacht um sie zu suchen. Dieses Bild erwartete mich bei Carmens Pferch:





Zuerst hat Carmen gedacht, dass die beiden verrückt geworden sind :-D Ein Pferd mit Spinat füttern…Sie schien aber nichts gegen das Gratismittagessen zu haben:



Ihr lief das Wasser im Mund zusammen:



Einen Löffel für die Mama, einen fürs … Baby:



Möchtest du ein Küsschen?



Sag Aaa…!



Carmens Lachen:



Ich habe noch nicht überall Spinat. Ich möchte auch noch etwas auf meine Nase!



Natürlich entdeckten auch die Hunde schnell, dass hier eine Art Futterverteilung stattfindet:



Weitere Bilder, die auch Popey glücklich machen würden, sind HIER!
zu sehen!

Das Programm des darauffolgenden Tages war Entwurmung. Auch dabei entstanden einige interessante Bilder:





Aber ich bin doch ein Esel, ich werde das nicht runterschlucken!!



Öszvér mit hervorstehenden Augen:



Für Kölyök war die Halfter zu klein.Die Ohren stehen aber nicht deswegen so:



Birs hat in den vergangenen Jahren genügend Wurmkuren bekommen und weiß, dass sie nicht schmeckt. Sie versuchte alles, um zu entkommen:



Basa probierte es mit der Methode: Zähne zusammenbeißen



Amálka hat sich freiwillig für eine Extraportion gemeldet. Wir lieben sie auch nicht für ihre Intelligenz…



Weitere Bilder HIER!

Kincy



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