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Borostyán wurde auf einem Grundstück an der Donauufer bei Dömsöd gelassen. Der Sommer verging und man brauchte sie nicht mehr.
Als sie begriffen hat, dass man sie nicht mehr abholt und sie nichts mehr zum Fressen findet, ist sie ins Dorfzentrum vor den CBA Lebensmittel Markt gezogen und hat jeden Tag dort gebettelt. Da sie oft unter einem Bernsteinbusch geschlafen hat, hat sie davon ihren Namen erhalten.
Der Ort, wo sie gelebt hat, ist sehr verkehrsreich, er liegt ja direkt an der Landstrasse 51, und sie hat sich auf dem Parkplatz des Ladens aufgehalten. Da sie jeden, der aus dem Geschäft herauskam, mit hungernden Augen ansah, wurde sie von vielen gefüttert. Leider wurde sie auch oft angeschrien oder weggejagt, obwohl sie bloß zu jemandem gehören wollte. Eine unserer Freiwilligen nahm sie in Schutz, und als wir einen freien Platz hatten, kam sie in unser Tierheim.
Sie ist eine liebe, menschenzentrische, junge Hündin, die sich an alle gern schmiegt. Sie ist völlig stubenrein. Da sie oft durch den Zaun springt, möchten wir sie in eine Wohnung vermitteln.
Leider verhält sie sich Hunden gegenüber nicht immer einwandfrei, so empfehlen wir sie für einen Haushalt ohne Hunde.
Mehr fotos Die Bushaltestelle, wo sie gelebt hat:
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