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Name: Muhar
Geschlecht: Rüde
Geboren: 2005.01.01.
Angekommen: 2013.02.12.

Wenn Sie weiteres über Muhar erfahren möchten, schreiben Sie bitte eine E-mail an !


Und jetzt die Geschichte von Muhar, dem BLINDEN Schokohund mit HODENGESCHWÜLST etwas anders.

Es fing vorige Woche mit einem Hilferuf im Facebook an. Es ging um einen wahrscheinlich blinden Hund in auch sonst schlechtem Zustand, der von Tierschützer in Szolnok gefunden wurde. Die begeisterten Tierfreunde –Privatpersonen – konnten nichts mit dem Tier anfangen, sie versuchten einander und ihre Bekannten davon zu überzeugen, irgendwo einen Platz dem Kleinen zu sichern. Es klappte aber nicht, tagelang waren sie mit dem Hund auf der Straße.
Inzwischen im Noé: verzweifelt standen wir da und machten uns Gedanken, wie wir helfen können, unser Tierheim ist ja auch mit bedürftigen Tieren überfüllt. In der letzten Zeit konnten wir gesunde Tiere gar nicht mehr empfangen, damit Platz, Geld und Mensch den Verletzten und Kranken ausreicht. Sogar unsere Tierärzte haben Stopp verkündet, nicht einmal sie hatten mehr freie Kapazität.

Inzwischen ich: ich lese den Hilferuf tagtäglich, die Wörter BLIND, BLIND, BLIND und HILFE, HILFE, HILFE gehen mir nicht aus dem Kopf… Da ich auch persönlich vielfach betroffen bin, gehören blinde Tiere zu meinen Schwächen, ich kann nie ein blindes Tier im Stich lassen. Trotzdem sehe ich keine Möglichkeit… Verantwortung, richtige Entscheidung, Geldmangel, überfüllte Kennel und Krankenhäuser… Ich konnte nicht anders machen, ich habe nur gehofft, es gibt viele, die helfen können, hoffentlich wird alles gelöst.

Aber am nächsten Tag finde ich den Hilferuf erneut, immer noch keine Lösung. Vorübergehend konnte der Hund untergebracht werden, aber nur einige Stunden konnten dadurch die Mädels gewinnen, jetzt sind sie wieder mit dem Hund auf der Straße. Obwohl ich sehr traurig bin, ist es mir klar, unsere Möglichkeiten sind begrenzt und schon jetzt am Ende. Ich verließ enttäuscht die FB-Seite, nur das Nötigste als Admin war ich tagsüber da. Zum Glück erwähnten die Anderen auch nicht den Fall.
Einmal aber klingelte das Telefon: Ihr, das Tierheim Noé seid die letzte Chance, jeder hat euch empfohlen. Das war’s, ich konnte nicht mehr die Sache außer Acht lassen. Die Kollegen im Büro haben mein verzweifeltes Gesicht bemerkt und sich sofort Sorgen gemacht. Ich habe versucht ihnen das Gehörte zu vermitteln und damit die Verantwortung teilweise abzugeben. Tja, und was ist passiert? Kaum eine Stunde ist vergangen, und ein winziger, ängstlicher, dennoch niedlicher, blinder Hund ist im Büro angekommen. Es war eine schwierige logistische Aufgabe, einem behinderten, ungeimpften Hund einen Platz zu finden. Er war ganz hager, es fror ihm ungeheuer, ängstlich kroch er in unseren Schoss. Zur Zeit befindet er sich im Krankenhaus (nochmals vielen Dank jedem Mitarbeiter des Veterinärmedizinischen Zentrums in Délpest, und nicht nur dafür!), Muhar hat schon etliche Untersuchungen und die Entfernung seines Hodentumors hinter sich. Wir warten noch auf die augenárztlichen Untersuchungen, vielleicht gibt es ja noch Hoffnung, ihm auch in diesem Gebiet helfen zu können…
Bei dieser Geschichte habe ich mir unabsichtlich vieles überlegt… okay, wir versuchen allen Bedürftigen und Verletzten, besonders Tieren in Lebensgefahr zu helfen, aber unendlich geht das leider nicht.

Einerseits ist es für uns eine Ehre, wenn der erste und praktisch gesehen die einzige Lösungsvorschlag ist, unser Tierheim aufzusuchen, wenn es um Hilfeleistung für einen verletzten Hund geht. D.h. wir kämpfen nicht nur l'art pour l'art, sondern unsere Arbeit wird gekannt und anerkannt. Andererseits bedeutet das aber gleichzeitig auch eine riesige Verantwortung, da wir nie NEIN sagen dürfen, auch nicht, wenn unsere Möglichkeiten begrenzt sind… Oft wird gesagt, das Noé hat es leicht, ihnen wird vieles gespendet, sie erhalten etliche Hilfe. Es stimmt teilweise, es gibt ja viele, die uns unterstützen, ohne euch könnten wir nie Tieren wie Muhar, Dior, Kaláka oder Derelye helfen, um nur einige von den Hilfsbedür


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