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Katzentagebuch 2014.02.10.-2014.03.09.
2014.03.09.
Langsam tritt der Frühling ein, unser neuestes Katzentagebuch ist schon jetzt da. :)

Wie im letzten Monat, haben wir uns auch jetzt nicht gelangweilt, dank der Adoptionsbegeisterung haben viele Miezen ein neues Zuhause bekommen, und somit konnten wir diese neuen Samtpfoten retten. Schauen wir uns an, welche es sind:

Kávé (Kaffee), ein kastrierter Kater, gutmütig, brav und freundlich, ist von der Warteliste zu uns gekommen. Geimpft wartet er nun auf sein Traumfrauchen oder- Herrchen. Man darf sich für ihn interessieren!



Blues wurde vor der Sozialvericherung in Köbánya gefunden. Er ist ein freundlicher Kater, und wurde bereits kastriert.



Nikita wurde im Hof eines Mehrfamilienhauses, im IX. Bezirk, gefunden, er befand sich einem schlimmen Zustand... er konnte nicht stehen, ist ständig zusammengeknickt, hatte geweitete Pupillen. Unser Tierarzt stellte bei der Untersuchung fest, das es Zeichen einer Traumatisierung sind, diese sind aber seit dem zum Glück völlig abgeklungen.



Majré kam mit ihren Geschwistern von der Warteliste und sie wurden zusammen zur einer vorübergehenden Pflegefamilie gegeben.

Sie haben berichtet, Mieze Majré, wie der Name schon sagt, ist ein wenig verschreckt, sie scheint aber allgemein etwas zurückhaltend zu sein. Um sie zu streicheln, strecke ich die Hand nach ihr aus, sie flüchtet nicht, legt aber die Ohren an und erduldet es , als würde sie die Zuneigung genießen. Natürlich ist zu erhoffen, das es sich zum Guten ändern wird.



Charlie ist ein sehr selbstsicherer, neugieriger Katzenbub, und es scheint, als habe er sich sehr bald mit der neuen Umgebung und Situation angefreundet. Er liebt das Streicheln, aber vorläufig fordert er es noch nicht von sich aus. Er ist nicht menschenscheu, ist an die Hand gewöhnt und hat auch mit dem Katzenklo keine Probleme.



Frodó ist ein sehr lieber, anschmiegsamer, schnurrender Katzenbub. Er hat sich schon gut entwickelt, seitdem er zu mir kam. Eine andere Katze hat ihn wahrscheinlich mal eins aufs Auge gegeben, deshalb mußte es behandelt werden, aber es heilt schon schön. Mit Kindern, anderen Miezen, und ich denke, auch mit Hunden, kommt er gut aus, wobei er mit letzteren bei mir noch keinen Kontakt hat.



Tejbegríz-und seine Geschwister Püré und Zsemlegombóc kamen von der Warteliste.
Er ist lieb, hungert nach Zärtlichkeit und ist schon ein halber Teenager-Kater. Er muß ausschließlich als Wohnungskatze adoptiert werden.


Tejbegríz



Püré



Zsemlegombóc



Micust haben wir von der Illatos út zu uns geholt, er kam mit Beckenbruch dort hin. Die OP hat er gut überstanden, ist bereits kastriert und bleibt vorläufig in Pflege, da er noch bei unserem Tierarzt unter Beobachtung steht.



Lujziwurde angefahren, Tierfreunden haben sie gefunden. Sie kam mit Oberschenkelhalsbruch (rechts) zu uns. Die OP hat sie überstanden und bleibt vorläufig in einer Pflegestelle. Über ihren Zustand werden wir weiter berichten.



Franzi ist ein 8 Jahre alter kastrierter Kater, der wegen dem Tod seines Eigentümers von der Warteliste zu uns kam. – Hat bereits ein neues Zuhause!



Mike ist ein maine Coon Kater, ist bereits geimpft, hat einen Chip und kann nach der Kastration adoptiert werden.



Nachrichten von den Pflegefamilien

Fóki ist heute ganz freiwillig und allein ins Katzenklo und war sogar erfolgreich
:)



Cicoma

Cicoma schaut sehr gern zu, wenn mein Sohn badet. Sie sitzt ständig auf dem Wannenrand, bis mein Sohn mit dem Baden fertig ist. Sie beobachtet das Wasser, das bunte Spielzeug, und wenn wir drauf drücken und es quitscht, miaut sie ununterbrochen, es stört sie kaum, wenn sie mal mal nass wird.

Cicoma ist ihrem Namen treu, denn vor dem Einschlafen bringt sie es fertig, sich anderthalb Stunden abzulecken und sich zu *waschen*. Sie hat ständig *Hunger*. Wenn sie nicht schläft, oder vor meinem Sohn flüchtet, setzt sie sich vor ihren Napf und wartet.

Sie ist sehr schlau und liebenswert. Wenn sie nicht gerade wie von einer Tarantel gestochen umher rennt, dann kuschelt sie am liebsten.





Szását haben wir zum zweiten Mal zur Adoption gegeben, sie war garnicht schuld, das sie zurückkam. Das Herrchen gab uns zu Verstehen, das er die Katze zurück geben muß, weil sie seiner Meinung nach mit seiner anderen Katze nicht auskomme, obwohl es zwischen den Beiden gar keine ernsthaften Konflikte gab.

Die Katzen leiden seelisch sehr stark darunter, wenn sie zurückgebracht werden.
Nun suchen wir für Szása erneut eine Familie, aber nur so eine, die fähig ist, Verantwortung für lange Zeit auf sich zu nehmen, und sie endlich in einem *sicheren Hafen* ankommt.



Kocka und Zolika

Hallo!
Ich habe mich lange nicht gemeldet. Die Situation hat sich in vieler Hinsicht verbessert.

Zoli hat sich sehr gut entwickelt, ist eine ausserordentlich liebe Katze, und liegt sehr gern auf meinem Schoß, was nach dem Fressen sein zweitliebstes Hobby. Nebenbei bemerkt, wird sein Auge langsam besser und die Behaarung wächst nach- aber er hat natürlich ziemlich heftige Blähungen und lässt diese auch weiterhin ab.

Kocka ist weiterhin sehr zurückhaltend, unsere Beziehung hat sich aber um ein paar Zentimeter gebessert. Ich habe den Eindruck, als ob er mehr auf *Frauen steht*, wie die letzten Wochen gezeigt haben. Zu den weiblichen Besuchern ist er sehr zutraulich, die Herren meidet er eher. Ich habe den Eindruck, das er zu einer Frau, der er zum ersten Mal in seinem Leben begegnet ist mehr Vertrauen hat, als zu mir. Das Fressen ist auch für ihn natürlich ein Hobby, und in den letzten Tagen hat er angefangen, auch ein wenig zu spielen. Schlanker ist er nicht geworden :)

Myrtill Hat auf dem Hof eines Einfamilienhauses, völlig geschwächt, Zuflucht gesucht, von dort kam sie mit dem Katzenrettungsdienst Noah in unsere Obhut. Es stellte sich leider heraus, das sie Probleme mit den Nieren und der Leber hatte, sowie mit der Bildung roter Blutkörperchen. Es ist unseren Ärzten und der hingebungsvollen Pflege zu danken,das sie sich schnell erholt hat und schon neue *Eltern* gefunden hat.

Die Freude hielt leider nicht lange an, denn wahrscheinlich durch die Auswirkungen von Stress erlitt sie einen Rückfall und sie mußte erneut um ihr Leben kämpfen. Zur allergrößten Überraschung jedoch, hat ihr inniggeliebtes Herrchen, statt ihr zu helfen, sie in *edler Einfältigkeit* im Stich gelassen.

Myrtill ist wieder in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten. Seelisch gebrochen, abgemagert und sehr traurig kam sie wieder in eine Pflegefamilie. Aber Myrtill gab nicht auf, sie schnurrte sich wieder zurück ins Leben. Ihr Fell glänzt wieder, die Augen leuchten und nun hofft sie auf das wahre Zuhause. Die Besonderheit dieser kleinen Prinzessin wird dadurch auch hervorgehoben, das beide Ohren an den Enden gerade sind, als hätte man sie cupiert. Man kann von der kleinen Schönheit allerdings auch sagen, das sie eine grandiose Größe hat. Geimpft und kastriert, ausschließlich für die Wohnungshaltung, geben wir diese einzigartige Mieze nur einem, zumindest annähernd ebenso besonderen neuen *Dosenöffner* zur Adoption, weil eben auch Myrtill eine ganz besondere Mieze ist!



Leider konnten wir einigen Katzen nicht mehr helfen, und wir sind immer sehr traurig sind, wenn sie über die Regenbogenbrücke gehen mußten.

Am Valentinstag wurden wir zur Ersten Hilfe gerufen, eine angefahrene Katze zu retten, der wir leider nicht mehr helfen konnten und es ist traurig, wenn wir so etwas schreiben müssen. :(

Der 14. Februar ist der Feiertag der Verliebten. An diesem Tag füllen sich die Restaurants, und schnell werden die Schoko-Herzen in den Regalen alle, manche fahren in ein romantisches Wochenende, andere wiederum suchen nach der großen Liebe.

Es ist der Tag, an welchem man besonders zeigt, wie sehr man den Anderen liebt. Und es sind viele, die sich lieben, es sind aber auch viele die einsam und traurig sind, andere wiederum, die nicht so sehr davon begeistert sind, diesem Tag besondere Bedeutung beizumessen, es ist immer die Einstellung und Meinung des Einzelnen, wofür er sich entscheidet.
Vor den mit Herzchen geschmückten Schaufenstern, auf der Strasse, wo vielleicht gerade dunkle Gewitterwolken im Sturm über manche Verliebte hinwegfegen, wir sind gerade dabei, an das langersehnte Rendevouz am Abend zu denken, verläuft der ewige Kreislauf des Lebens und Sterbens unbeirrt weiter, unbeeindruckt vom Einkaufsfieber, den Sonder-Öffnungszeiten der Restaurants und Geschäfte und vom neuen Verlobungsring, oder der Flut der Herzen aus Plüsch.

Meistens nehmen wir all das garnicht wahr. Wir wollen es auch garnicht wahrnehmen, denn es ist uns unangenehm, aber wir haben kaum Einfluß auf die Gesetze unserer Mutter Natur....

Zwei Tiere kamen ins Noah- Tierheim, ein schwarzes Hündchen (Rüde)kam gestern und ein weißer Kater heute. Sie haben zwei Gemeinsamkeiten: beide wurden angefahren und beide bekamen den Namen *Valentin*. Das Hündchen hatte Glück, es geht ihm gut und er läuft schon im Noah herum.
Katerchen Valentin hingegen hatte kein Glück, er überstand das Unglück nicht und kurz nach ihrer Einlieferung ist er verstorben. Uns trifft keine Schuld.
Wir wissen nicht, ob er jemandem gehörte, oder ob er ein kleiner namenloser Kater unter vielen anderen von der Straße war. Hat ihn jemals jemand lieb gehabt, gab es jemanden, der ihm nette Worte gesagt hat? Wir wissen nicht, wie sein Verhalten war, war er zahm oder wild, wissen nicht, was er lieber mochte: Rindfleisch aus der Alutasche oder Lammfleich, und wir werden auch nie erfahren, ob ihn jemand zu sich genommen hätte, wäre er geheilt worden.

Valentin gelang es nicht, uns und der Welt zu zeigen, wer er hätte sein können. Es tut uns leid, das ihm nur der Weg über die Regenbogenbrücke blieb und wir ihm nichts geben konnten, außer einen Namen, damit er nicht als Namenloser weggehen mußte.

Es soll so sein, das sich jemand an ihn erinnert, und das wir einmal wissen, wen wir suchen müssen,da oben, wenn auch unsere Zeit einmal da ist.

Es tut uns leid, und wir wollen hoffen und drücken die Daumen das dem Hündchen Valentin ein schöneres glücklicheres Leben bevorsteht, neben einem lieben Frauchen oder Herrchen, das gut für ihn sorgt.

Wir möchte mit diesen beiden Erlebnissen und Erfahrungen zum Ausdruck bringen, das sich niemand schämen muß, das er den Valentinstag mag. Es ist schön, wenn man jemanden liebt und jede Gelegenheit dafür nutzt, es dem anderen auch zu zeigen. Liebt Euch und genießt das Leben, geht zusammen ins Kino, ins Theater oder Restaurant. Aber manchmal solltet Ihr auch an die denken, die am Rande der Gesellschaft leben die ausserhalb des Blickfeldes existieren, und wenn es Euch möglich ist, helft ihnen! Habt keine Angst, Euch zu den Leidenden hinabzubeugen, auch dann nicht, wenn die METRO davonfährt oder denkt, Ihr könnt nicht helfen. Das ist es , was uns zum Menschen macht. Und was kann die gößte Tragödie der Menschheit sein, wenn nicht die vollkommene Gleichgültigkeit und Entfremdung? Geht niemals an dem Leid der Anderen vorbei! Wir lieben euch, Engel, wir wissen, ohne Euch kann es nicht gelingen.

Wir wünschen einen glücklichen Valentinstag!

Die Noah- Katzenrettungstruppe



Olimpiát wurde vor dem Tieheim von Hunden auf einen Baum hochgejagt. Wir können nur vermuten, wie sie in die Nähe der Auffanstation gelangte. Die zutode erschrockene kleine Mieze wurde von Freiwilligen Helfern vom Baum gerettet. Sie atmete schwer, deshalb brachten wir sie zum Arzt, leider war sie am nächsten Morgen tot. Nach der Obduktion stellte sich heraus, das sie Herzkrank war, das, und der Stress, verursacht durch die Person, die sie verjagte, waren die Todesursache. Man kann dieser Person gratulieren! Es ist bedauernswert, denn wir hätten auch schon ein neues Zuhause für sie gehabt. Leb wohl! :(



Unsere Miezen, die ein neues Zuhause gefunden haben:

Teca, hat nach acht Jahren Aufenthalt im Tierheim, endlich ihr erträumtes Zuhause gefunden.



Fanni



E.T. und sein neues Herrchen *Drakula* :)



Korzó



Repeta



Delilah



und Tiffany, die ihren Pflegeeltern so sehr ans Herz gewachsen sind, das sie die beiden nicht mehr weggeben wollten ihre *Aufenthaltserlaubnis* wurde in einen *ständigen Wohnsitz* umgewandelt! :)



Abigél



Cirbolya



Mulder



Benzi



Móric



Prücsök



Angel



Hermione



Apolló



Olive



Mirkó



Motoros Gizi



Angus



Viva



und Franci



Berichte der Adoptiveltern:

Bogi



Gésa

Hallo!

Gésa haben wir zusammen mit einem Springer Spaniel adoptiert. Der Spaniel kam unter der Bedingung aus dem Tierheim zu uns, das er sich mit der Mieze verträgt. Wir haben mit Andris vereinbart, das Gésa Priorität genießt!

Gésa, jedoch interessiert sich kaum für den Hund, der sich sehr gern mit ihr anfreunden möchte. Na, sie freut sich kein wenig über das neue Familienmitglied, denn wenn der Hund sich ihr auf einen halben Meter nähert, faucht sie ihn an. In so einer Situation schaut Hundchen sie garnicht an, spaziert an ihr vorbei, oder aber dreht sich um und zieht sich in die Diele zurück. Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen, nämlich dann, wenn ich das Abendbrot in der Speisekammer zurecht mache!

Dann sitzen sie, mich inspirierend nebeneinander. Beide sind sich darin einig, das ich nicht schnell genug bin! Mit einem Gitter haben wir die obere Etage vor dem Hund abgesichert, sodaß dies nur Géas Domizil ist. Sie kann also jederzeit die Flucht ergreifen. Wir wissen noch nicht, ob sie überhaupt jemals Freunde werden. Aber wir lieben sie beide gleichermaßen. Natürlich bekommt auch Gésa ihr Belohnungshäppchen, denn nicht nur Hündchen hat es sich *verdient*. Gemeinsam verbringen wir den *Mädel-Leseabend*. Am liebste schläft sie so, das sie ihren Kopf auf meinen Bauch legt. Wir lieben sie sehr!

Mit Grüßen von
Sári



Bugatti und sein kleiner Herr



Dublin



Potya

Hallo Timi, und alle anderen!

Nun ist es schon zwei Jahre her, da kam dieser *Kerl* und behauptete, das er mich braucht! , nicht so eine süsse kleine Mietze, die die Kinder so sehr mögen, die schön aussieht und kuschelig ist, sondern mich, den *großen Potya*! Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm trauen konnte, aber ich wollte auch nicht so lange philosophieren,wie damals im Wald neben Noah, als ich überlegte, soll ich reingehen, oder nicht, er ist jetzt *die Chance*, also, nutzen wir sie!

Und ich habe es nicht bereut, ich bekam meinen eigenen Schlafplatz ( na, eigentlich nicht nur einen...), eigenes Katzenklo, eine streichelnde Hand ( und nicht nur eine...), eine komplette Spielburg, und dann noch ein eigenes Grundstück.

Zunächst muß ich sagen, dieser Mensch hatte mehr Angst, als ich vor der neuen Zweisamkeit. So, wie ich ihn fragend ansah, erklärte er, was ich nicht berühren darf, aber hielt denn doch ein Auge auf mich! Ich berühre keine Wertvollen Dinge. Was interessieren mich die vielen Türen und die Möbel, die sind ja alle IKEA, garnicht aus richtigem Holz! Man sieht es gleich, zum Krallenschärfen eignen sie sich überhaupt nicht . Eigentlich mußte ich ihm auch klarmachen, das ich sehr gescheit bin, eine gut erzogene Katze, ICH POTYA in meiner Vollkommenheit!

Ach ja, und dann die Fische! Auch die fasse ich nicht an!. ...Solange es jedenfalls genug Futter gibt! Um mich hatte aber mein Mensch auch Angst, denn seit meiner Ankunft hat er mich zwei Monate lang angeleint mit aufs Grundstück genommen. Klar habe ich ihn glauben lassen, das er mich spazieren führt, aber ich denke, ihr könnt euch vorstellen, wer wen...! Einmal erschrak ich vor etwas und und wollte zum Haus zurückspurten, da nahm er mir die Leine ab, für immer! Seitdem lebe ich wie auf Hawai, faulenzen im Sonnenschein.

Ich betrachtete schon alles als mein Eigentum, als ein unbekannter Artgenosse ins Grundstück eindrang, na das konnte ich nicht zulassen, hier ist, bitteschön, alles meine. Nichts mit gemeinschaftlich, verschwinde! Ich habe lediglich nur einen Zahn geopfert. Das war es doch wert, oder nicht? Ich vermute, dem Eindringling erging es schlechter, ich habe ihn seitdem nie wieder gesehen!!! Ich sage mal, an das Ziehen des Zahnes erinnere ich mich kaum, aber was danach kam, na das wünsche ich keinem! Das Haus ist groß, ich muß viele Treppen hoch und runter rennen, aber jetzt wurde mir schon beim hinsehen schlecht vor den sich wellenden Stufen, und habe mich paarmal übergeben. Aber mein Mensch hat mich nicht im Stich gelassen und ich durfte die ganze Nacht auf seinem Schoß schlafen. So, wie er am nächsten Tag aussah, hat er nicht geschlafen, wie ich feststellen mußte. Aber was solls, das Leben ist ja so ungerecht, das muß man doch einsehen?!

Seitdem schnuppere ich täglich zwei mal durch die Gegend, aber es gibt keinen Grund zur Aufregung. Es ist Frieden! Ich bekam noch einen neuen Menschen, eine sehr sympatische Frau... ich kann nun von Einem zum Anderen auf den Schoß, je nachdem, wer gerade Zeit hat, ich weiß auch schon, wie ich bei ihnem alles erreichen kann. Ich habe endlich eine Familie, die ich mir immer gewünscht habe!

Ach ja, Papageien kamen auch ins Haus. Schön anzusehen, aber ich muß zugeben, die kann man nicht fressen! Apropo Futter, Trinken. Ich mußte feststellen, da hat sich was geändert. Das neue Futter schmeckt noch besser, als das bisherige, aber auf einmal konnte ich nicht ordentlich ...auf dem Katzenklo, ich will sagen, es kam nicht, was hätte kommen müssen. Meine Menschen brachten mich zum Tierarzt wo man mir mit verschieden Röhrchen Erleichterung verschaffte und ich mußte dann ein paar Tage dort verbringen. Mein Bauch kam wieder in Ordnung und ich durfte wieder nachhause. Seitdem gibt es eine andere Sorte Futter, Hills c/d, das schmeckt mir auch.

Zusammenfassend muß ich Euch Dank sagen, das Ihr mir geholfen habt, so eine tolle Familie zu bekommen. Sooooooovieeeeeeel faulenzen, das sogar ein Ölscheich neidisch werden könnte. Und... ich liege am Tag nicht zwei mal auf dem gleichen Platz...wie in Kanaan.

Nun bin ich müde,... soviel Spielsachen, ich kann nicht mehr. Man muß ja bedenken, ich werde auch älter.

Ich küsse Euch, und hoffe, bei Euch ist auch alles o.k. Es lebe NOAH!!!

Potya





Casanova



Csongor



Abigél

Hallo,
Die ersten beiden Tage haben wir hinter uns. Abigél ist eine sehr schüchterne, liebe und gesellige Mieze. Sie ist immer in unserer Nähe und will immerzu gestreichelt werden, dazu kommt sie ein paar mal und miaut so lange, bis ich mich mit ihr hinsetze und mich nur auf sie konzentriere. Ich verstehe garnicht, das eine ehemalige Straßenkatze so lieb sein kann. Das Katzenklo fand sie sofort, frißt gut und schlummert ganz friedlich auf dem Sofa ( vergeblich habe ich ihr den Katzenchlafplatz gezeigt, das Sofa hat gewonnen. Sie ist wirklich ein süßes, schönes Katzenmädchen und wir sind glücklich, das wir sie haben.

Liebe Grüße,
Judit



Delilah zu Hause mit ihrem Freund :)





Kéki, das ihr gewidmete Buch :)



Kisbugatti



Adri schlechte Nachrichten über sie

Verehrtes Tierheim,
Unsere Adri mußte leider gestern, 27.02.2014 über die Regenbogenbrücke gehen.

Sie wurde von einem Auto überfahren, aber wie durch ein Wunder hat sie überlebt, dank ihrem Retter, der alles in Bewegung setzte, um sie wieder auf die Beine zu bekommen, aber durch die Erschütterung und den unheilbaren FIP-Virus hat sie den Kampf ums Leben verloren.

Sie war eine außerordentlich anhängliche und scheue Katze, die trotz hohen Fiebers und ihres schlechten Allgemeinzustandes nicht vergessen hat, aufs Bett zu klettern und mich mit lautem Schnurren zu wecken.

Ich danke Allen, die diese kleine, liebenswerte Mieze unterstützt haben, und das ich trotz dem Geschehenen an ihrem kleinen kurzen Leben teilhaben durfte.

Mit Gruß,

Gábor



Lolli



Macisajt sein liebstes Regal :)



Hermione und sein kleiner Herr :)



Teca

Teca möchte Euch etwas mitteilen...ich übersetze mal:

Hallo Mädels, ich bin garnicht mehr so ängstlich, ich verstecke mich nicht mehr hinterm Schrank, oder unterm Bett, es ist doch viel schöner hier, in der Nähe meines Frauchens! Am schönsten ist es , wenn ich auf Frauchen schlafe, oder sie streichelt mich und gibt mir Küsschen. Abends schauen wir fern, im schönen warmen Zimmer, vorher lege ich mich ihr zuliebe auf den heißen Radiator, damit ich sie danach mit meinem warmen Fell wärmen kann. Hier ist auch noch ein anderes Felltier, so ein Ryan und der kann nicht begreifen, das ich nicht jeden Moment mit ihm spielen will. Sobald ich mich bewege, kommt er angerannt, aber ich laufe nicht mehr vor ihm weg, nein, ich stelle mich ihm, oder ich renne zu Frauchen, krieche ihr in den Nacken, und er kann mir nichts mer tun. Grob gesagt, das macht er auch nicht, aber sicher ist sicher, denn dann Kreische ich laut.

Insgesamt gesehen geht es mir hier sehr gut. Ich bin Euch sehr dankbar, das Ihr für mich so liebvolles, warmes Zuhause gefunden habt und bedanke mich auch für die acht Jahre bei Euch, in welchen Ihr mich liebevoll betreut habt! Ich lasse auch alle meine, bei Euch verbliebenen, Katzenfreunde grüßen, sie sollen nicht die Hoffnung aufgeben, früher oder später kommt für jeden das Traumfrauchen oder Herrchen!

Tecus



Málna



Angus

Es geht ihm gut, mit dem Füttern und Trinken gibt es keine Probleme mehr. Er wird tagsüber immer aktiver, bzw. kommt immer näher zu seinem Frauchen/Herrchen.



Fiat und Merci

Liebe Noé- Leute,

Wir sind Feli (euch als Fiat bekannt) und Merci. Es wird Zeit, das wir Euch berichten, wie es uns geht und das wir ein sehr gutes Zuhause haben. Wir halten uns an die Regeln, und das könnt Ihr schriftlich haben. Ja, wir waren noch so klein, als uns *Mami und Papi* von Reni abgeholt haben. Und wie schön, das sie uns zu sich geholt haben....seitdem ist uns nur Gutes widerfahren, abgesehen von der Zeit, die wir bei der Tante Doktor verbringen mußten.

Naja, nicht erschrecken, haben nur die Impfungen bekommen, und einmal sind wir eingeschlafen, und als wir wieder wach wurden, hat uns der Bauch wehgetan, aber das ist schnell gut geworden. Klar, ich bin tapferer und nicht so abgeneigt gegen Tante Doktor, wie Merci. Sie ist sehr ängstlich, hat sogar den feinen Happen von ihr abgelehnt, war aber nicht so schlimm, denn dafür habe ich mehr bekommen.

Am liebsten mag ich Whiskas und Canin inbegriffen Obst und Gemüse, aber am allerliebsten fresse ich, was Mami kocht. Also, das ist sowas von lecker...hmmmm
Tja, wie gesagt, Merci, ihr wißt schon, das kleine graue Fellknäeuel, ist meine kleine Schwester, die andauernd blökt und zum Fressen auf den Arm genommen werden will, klar sie ist ja ein Mädchen! Natürlich liebe ich sie sehr, und es ist schön, mit ihr zusammengekuschelt auf dem Sofa oder dem Fensterbrett zu schlafen, ich jage sie auch mal gerne und mache Ringkampf mit ihr. Sie ist nur sehr hysterisch und schmeichelt dann immer dem Papi, Die beiden sind wie füreinander geschaffen, machmal ganz schön nervig, und sie kommt auch nicht an ihr Ziel, weil ich sie glatt wegschiebe, denn ich bin ein Kilo schwerer als sie, und Papi macht keinen Unterschied zwischen uns beiden.

Aber wenden wir uns mir zu...Ich bin sehr schön, so seidig, das man nicht aufhören kann, mich zu streicheln. Ich fresse gern und kann auf den weichen Kissen wunderbar schlafen. Ja, und ich werde ein richtiger Kung fu Kater wenn ich groß bin, sodaß der Panda nicht wagt, in meine Nähe zu kommen. Mami sagt, das ich sehr frech bin und zankt mit mir, das ich dies oder das sein lassen soll. Also, kann ich vielleicht etwas dafür, das der Blumentopf runtergefallen ist, der Vorhang zerissen und das Sofa meine Krallen nicht aushält??? Schau mich doch an, bin ich sooo uuunmöööglich? Ich mache doch nieee etwas mit böser Absicht!!!

Aber nun verrate ich, das mit Merci irgend was nicht stimmt...nicht deshalb, weil sie so ist wie ein Hund- beißt die Hausschuhe kaputt, jagt ihren Schwanz und jault den Mond an. Sie beißt Mami in den Nacken, wenn sie sie hoch nimmt...für meine Begriffe ist sie eine Blutkatze...sicher ist sicher, wenn ich sie auch weiter terrorisieren, damit sie mich nicht angreift!!! Bisher war sie lieb, bis ich ihr die Schnurrhaare abgebissen habe... aber leider hat Mami das nicht erlaubt, jetzt bin ich geschickter. Ich habe versucht zu helfen...

Na, jetzt gehe ich, weil es Abendbrot gibt, und das möchte ich nicht verpassen....Paaa! :)



Manna



Vincent

Hallo Yvette !
Vincent war heute im Sonnenschein unwiderstehlich süß anzuschauen, das ich ihn fotografieren mußte. Er ist wirklich eine schöne Katze geworden, aber noch schöner finde ich seine Liebenswürdigkeit. Es gibt kein besseres Wort dafür, er ist unglaublich lieb. Er ist ruhig, zutraulich, kein bisschen schüchtern und sehr gelehrig. Ich mag diesen kleinen klugen Kopf sehr . Er sucht immer meine Gesellschaft, kommt oft an, *erzählt* mir etwas, und obwohl er nie wild war, wird er immer zahmer. Unter zahm sein, verstehe ich nicht nur, das er etwas duldet, nein, er liebt es, wenn ich ihn hoch nehme und ich mit ihm kuschel. 
Manchmal fordert er mich heraus, das ich ihn hoch nehmen soll. Wenn er sich langweilt, miaut er, schaut mir in die Augen, bis ich ihn endlich hoch nehme.
Ja, ich liebe ihn sehr! :)



Masni



Mazsi



Manó

Hier ein Bericht von der kleinen Fressmaschine: wir haben sein Futter gewechselt, er bekommt jetzt Select Gold, und auch wieder mit Fisch, weil die Ärztin meinte, vielleicht verträgt er nicht das Eiweiss, was überwiegend im Geflügel enthalten ist. Seitdem hat er keinen Durchfall mehr, und ich denke, er erledigt auch eher draußen seine Sache, denn dass Katzenklo benutzt er nicht her sehr oft.

Sein Magen muß wohl genzenlos sein, den er ist ein kleiner Vielfraß geworden. Seine Tagesration muß ich ihm in kleinen Portionen auf den ganzen Tag verteilen, er würde es sich sonst auf einmal reinschieben. Neulich ist ein kleiner Rest Leberwurst auf einem Teller geblieben und er dachte für sich, *das probiere ich mal* Es ist auch vorgekommen, das er ein Stück von einer anderen Wurst gemaust hat. Er ist eben ein kleiner Vielfraß. Zum Glück geht es ihm gut, mit Szuzy wird morgens und abends herumgetobt.



Penge cica :)



Menza und sein Freund bei einem Zirkusauftritt :)



Menyus



Garfield :)



Angel

Alles o.k., das kleine Sofa hat er sich angeeignet, und wenn der Hund nach seinem Futter schielt, bekommt der gleich von der Katze eine drauf. Alba hat schon Angst, sich seinem eigenen Freßnapf zu nähern. Wenn er Lust hat, darf man ihn streicheln, aber um nichts in der Welt würde er andeuten, wann er genug hat, sondern man bekommt gleich eins darauf :)



Olsen Zwillinge vor einem Jahr :)



Milla



Müzli



Ziva

Hallo Timi,

Heute ist es genau eine Woche her, das Ziva aus dem Noah zu mir gezogen ist. Es war eine ereignisreiche Woche, war es für den Ärmsten schon schlimm, das er eine völlig neue Umgebung kennenlernen mußte, habe ich ihn auch noch zum Tierarzt gebracht. Er bekam die fällige Leukose Impfung und die Wurmkur, dann stellte sich zur größten Überraschung heraus, das er gar nicht taub ist, was ich schon vorher durch bestimmte Anzeichen vermutete. Nach jeder Behandlung hörte er etwas besser, laute Geräusche kann er nur schwer ertragen, deshalb muß ich die Musik leiser einstellen. Es war auch interessant, das seit der Heimfahrt kein Miauen von ihm zu hören war, nich einmal beim Arzt, worüber ich mich besonders freute.

Leider muß ich auch über etwas Unerfreuliches berichten, Ich mußte ihn aus dem Schlafzimmer aussperren (es ist noch dazu das größte Zimmer der Wohnung), denn er hat zwei Mal das Bett beschmutzt. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, ich kam an dem Tag zwei Stunden später nachhause, vielleicht war er mir deshalb böse. Es ist bedauerlich, das ich ihm den größten Teil seines Reiches ausgrenzen mußte, aber es scheint so, als wenn er sich in dem kleineren Zimmer ganz wohl fühlt, denn er hat jede Menge Spielzeug dort.

Ich schicke Euch auch ein Foto von meiner halb fertigen Wohnung, er kriecht am liebsten in die Kartons, wo er gleichzeitig auch den Hof beobachten kann.

Wir grüßen Euch und wünschen Euch weiterhin viel Erfolg bei Euerer Arbeit!



Neo und ihr Freund



Pehely mama



Mulder Nachrichten

Hallo,

Leider habe ich keine Fotos hochgeladen, aber ich wollte Euch schon mal berichten, was bisher geschah, wie die Eingewöhnung verlief.

Wir haben Mulder umgenannt, er heißt nun Marcel Oskar ( wir konnten uns nicht einigen, somit hat er zwei Namen)
Die Fahrt mit dem Bus hat er nicht so leicht ertragen, aber im Auto hat er sich schnell beruhigt und als wir zuhause ankamen, hat die Neugierde gesiegt. Unser Katerchen Frygyes hat ihn sehr unfreundlich empfangen, aber nachdem sie sich genug angefaucht und geknurrt haben, beobachteten sie sich mit geziemendem Abstand. Marcel ließ sich nicht stören, neugierig erforschte er alles von der Tür bis zu den Schränken. Sein Verhalten ist sozialer, als das von unserem Frygyes, unermüdlich versucht er, sich anzufreunden, und zum Spielen zu locken, was am ersten Tag leider erfolglos war.

Sein Appetit ist enorm:, wir kauften vorsichtshalber Konservenfutter, für den Fall, das er die Hausmannskost nicht mag, aber ohne wählerisch zu sein, schlingt er alles in sich hinein, egal, ob gebraten, gekocht, gedünstet oder gegrillt, gut, das sie sich nicht streiten, denn Frygyes ist sehr wählerisch, für ihn muß Hähnchenbrust gebacken oder gebraten sein und Kaninchenleber schaut er nicht mal an, Marcel dagegen frißt alles.

Dem Katzengras zieht er Zimmerpflanzen vor (keine giftigen!). Schon am zweiten Tag gab Frygyes sein zurückhaltendes knurriges Verhalten auf, sie toben schon herum, zwei Turbo.Bulldozzer. Marcell hat sich sehr schnell angepaßt, in kurzer Zeit lernte er unsere Tagesablauf und auch die Essenszeiten, die er laut einfordert. Wenn er dann satt ist, spielt er mit dem Futterrest Fußball, statt mit den Spielsachen eine echte Energiebombe und man sieht unserem bisher *Einzigen* an, das er nicht zurück bleiben will.

Sie fressen um die Wette und randalieren, ganz zu unserer Freude, denn das herumwerfen der Futterreste und das Spielen langweilt sie inzwischen. Während sie sich balgen, konnten wir noch kein Foto machen, sie bewegen sich blitzschnell, deshalb gibt es nur ein paar Fotos wie sie ausruhen, oder schlafen.

Pumukli



Rory und Géza



Dorka

Dieses Foto habe ich gemacht, als sie sich unter dem Bett versteckt haben, es gibt schon noch hin und wieder ein paar Grobheiten, denn sie können noch nicht einschätzen, wieviel sie ertragen können, aber es scheint, das es keine Probleme gibt zwischen ihnen.

Dorka beschützt sehr ihre kleine Maus, während Tihamér lieber mit ihr spielen möchte und mit den Pfoten hauen, weswegen Dorka so heftig fauchte, das wir nur so staunten.



Tökmag



Lolka és Bolka

Hallo!

Die beiden sind immer noch sehr niedlich, ihr Kräfteverhältnis hat sich aber geändert, Bolka ist größer geworden als Lolka, und eigentlich auch ein bissel frecher, aber seit ein paar Wochen ein wenig ruhiger als anfangs. Sie haben schon zwei Impfungen bekommen und demnächst lassen wir beide kastrieren.



Emma

Anno



Heute





Worry Mit seinem Herrchen :)



Raisza

Von ihrem Herrchen hat Raisza/Boglárka nun den Namen Zizi bekommen, zuvor war es noch Izi Izabella) aber nach den eingetretenen Ereignissen fand ihr Herrchen der sie ungebrochen sehr gern hat, der Name paßt besser zu ihr.



Sieglinde und Betti


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