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Katze der Woche - E.T.
2013.11.21.
Ich bin E.T. Nein, nicht der Außerirdische, sondern – wie meine Pflegemutti sagt – die letzte „Dachstuhlkatze“. Warum sie mich so nennt? Ich kann mich nicht mehr so gut daran erinnern, aber meine Pflegemutti hat es mir erzählt…

… an einem schönen sonnigen Tag bemerkte ein Hausbewohner, wie ich mich im Fenster des Heizraumes an dem Fliegengitter hoch hangelte, um durch ein kleines Loch neben dem Dachbalken wieder auf den Dachboden des Hauses zu kommen. Durch dieses Loch war auch das Miauen meiner Geschwister zu hören. Nun wurde der Hauseigentümer neugierig und stieg auf den Dachboden, um zu sehen, wie viele Kätzchen da oben versteckt sind. Er konnte wieder nur mein schmutziges Schnäutzchen erblicken, aber ich war nicht allein auf dem Dachboden. Als unsere Mama (eine herrenlose Katze aus der Gegend) nicht mehr genug Milch für uns alle hatte, sind wir aus Verzweiflung der Reihe nach von Dachboden (nicht aus dem All) hinter das Haus gefallen und haben dort vor Angst und Hunger zitternd auf unsere Mama gewartet und auf etwas fressbares gehofft.
Nun, wir haben nichts zu fressen gefunden, dafür wurden wir von den Eigentümern des Hauses gefunden. Diese haben uns von zwei Seiten umringt. Wir fingen an fürchterlich zu fauchen und zu spucken, dann wollten wir uns verstecken, aber es half alles nichts, die Menschen kamen mit komischen Stöcken, an deren Enden Netze waren und fingen uns damit der Reihe nach ein. Wir waren zu viert, damals ca. 8 Wochen alt, hatten Hunger und furchtbare Angst!



Danach kamen wir zu unserer Pflegefamilie, bei ihr war aber grade wenig Platz, daher wurden wir vorübergehend in einer Scheune in einem Hasenkäfig untergebracht. Das hat uns aber nicht besonders gestört, weil wir jeden Tag etwas zu fressen und eine Streicheleinheit bekommen haben. Mit der Zeit haben wir uns an unsere Pflegemutti gewöhnt, die uns irgendetwas komisches in den Mund gespritzt hat, was sie als Wurmkur bezeichnete, dann hat sie uns von Kopf bis Fuß nass gemacht und mit irgendeinem Spray besprüht, von dem wir – meiner Meinung nach – allerdings mehr stanken, als vorher und einigen von uns hat sie auch ab und zu etwas ins Auge getropft. Als wir clean waren, durften wir ins große Haus umziehen, wo noch andere Kätzchen wohnten. Es hat eine Zeit gedauert, bis wir uns mit den vier Kätzchen angefreundet haben, aber am Ende bildeten wir eine richtig kleine Bande.



Inzwischen sind meine Geschwister und die anderen Mitglieder der Katzenbande zu ihren Traumherrchen und Frauchen gezogen, nur ich bin noch hier, E.T. der kleine Kater. Ich bin nicht der Typ, der jedem gleich um den Hals fällt, ich schau mir lieber alles in Ruhe aus der Ferne an und wenn ich sehe, dass es nichts gibt, worüber ich mir Sorgen machen müsste, komme ich eventuell näher und lasse mich streicheln. Dann fange ich an vor Lust zu schnurren. Vielleicht ist nur deshalb noch niemand auf mich aufmerksam geworden, weil ich lieber im Hintergrund bleibe oder die Mäuse meiner Pflegemutti beobachte.



Also ich würde mich auch sehr über so ein Traumfrauchen oder Herrchen freuen! Ich verspreche dir, dass ich ein guter Junge sein werde! Ich miaue nicht, bin nicht aufdringlich, ich verlange nur so viel, wie du zu geben bereit bist, aber dafür bin ich umso dankbarer! Ich

noecatrescue@gmail.com


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