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Webtagebuch 30.01.-12.02.2012
2012.02.12.

Fangen wir diesmal mit einer richtig guten Nachricht an! Vor kurzem feierte der dienstälteste Hund unseres Tierheims seinen Geburtstag. Szultán, alias Onkel Szuli ist nicht weniger als 18 Jahre alt geworden!  An seinem Geburtstag wurde er unter Szakálmamas Führung mit einem Tablett voll Leckereien überrascht. Unter den Geschenken gab es sogar ein Geburtstagsgedicht.




Der frohen Botschaft folgen wieder die traurigen Nachrichten. Leider haben wir mehrere unserer Schützlinge über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen.

Jet war am längsten bei uns. Er lebte seit November 2003 im Tierheim. Wie man sagt, wurde er unter einem ungünstigen Stern geboren. Kaum anderthalbjährig kam er zu uns und verbrachte sein ganzes Leben hier. Wegen einer Bissverletzung musste sein Bein amputiert werden, zusätzlich hatte er ein Nierenleiden. In den 9 Jahren hat sich niemand für ihn interessiert. Er hatte aber doch Glück im Unglück: Anikó wurde zu seinem privaten Engel. Er lebte zwar im Tierheim, hatte aber trotzdem ein Frauchen. Sie verwöhnte und pflegte ihn, lief zum Arzt mit ihm, wenn er krank war. Sie nahm ihn im Babytragetuch auch zum Umzug am Welttag der Tiere mit. Anikós Hilfe und Liebe half ihn über viele Krisen hindurch. Jet ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen. Unser Beileid Anikó, wir bedanken uns für deine langjährige Liebe und Pflege. Wir sind uns sicher, dass er da drüben an dich denkt. Leb wohl Jet!

Aus Anikós Feder:
Jet ist heute Nachmittag gestorben. Ein Schwein hat ihn angerempelt und dabei brach eine seiner Rippen. Wegen seiner Leberinsuffizienz konnte er nicht operiert werden. Heute hat er den Kampf aufgegeben.
Wir haben dich sehr geliebt, mein Jet, Anikó und Péter!



Viele Tausende haben sich um Matróna Sorgen gemacht und geholfen. Die 14 Jahre alte Boxergreisin wurde in Isaszeg gefunden. Sie schleppte sich blind und taub in der Eiseskälte voran. Wir haben gehofft, dass sie noch einige schöne Monate haben wird, leider kam es anders. Immerhin ist sie im Warmen und in Sicherheit über die Regenbogenbrücke spaziert.




Der schwer verunglückte Welpe Pikoló war ein Schützling unseres Projekts Minimenhely. Alle NOAH-Engel haben ihm den Daumen gedrückt. Er hat es leider nicht geschafft. 
Heute Morgen erwartete uns was Schreckliches. Pikoló ist gestorben. Wir sind schockiert und verstehen es nicht. Am Abend ging es ihm noch gut, er hat gefressen war lebhaft und in der Nacht ist eingeschlafen. Sein lädierter kleiner Körper hat den Kampf aufgegeben. Er war ein richtiges Wunder: fast alle seine Knochen brachen, als er vermutlich von einem Auto überfahren wurde. Er hat in seinem kurzen Leben leider nicht viel Gutes erleben dürfen. Er kam als Welpe auf die Straße, wo er mit viel Glück den Autounfall überlebte. Nach dem Unfall kam er in die Tierauffangstation in der Illatos Straße. Er wurde untersucht, operiert. Seine letzten Tage verbrachte er im Warmen, umgeben von Liebe und pflegenden Händen. Wahrscheinlich wurde eines seiner inneren Organe bei dem Unfall verletzt, was zu dieser unerwarteten Tragödie führte. Lieber Pikoló, genieße dein Leben auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke, wo nichts mehr wehtut! Sei ein glücklicher, sorgloser Welpe, jage Schmetterlinge, spiele und hüpfe herum! Lebe so wie ein Welpe in deinem Alter leben sollte. Wir werden dich nie vergessen!



Vor ungefähr zwei Wochen haben wir für Debis OP um Hilfe gebeten. Ihre Geschichte ist HIER! zu lesen.

Dank unserem Hilfeaufruf und der Veröffentlichung im Facebook erfuhren wir große Unterstützung. Als Ergebnis erhielten wir die geplanten OP-Kosten gespendet. Wir bedanken uns bei den ungarischen Tierschützern und Reitern sowie bei unseren englischen Reiterfreunden: Danke Nat und Karen!

Debi ist mittlerweile in der Großtierklinik, ihre Untersuchung läuft gerade.



Hund Zselé ist offiziell zwar ein Schützling unseres Projekts Minimenhely, dass er wieder ins Tierheim zurückkam, schockierte aber alle. Ich denke, hier ist der richtige Ort, über dieses schlechte Beispiel zu berichten.

"Es tut mir leid Zselé. Ich bin schon so weit, dass ich mich schäme. Sehr. Du hattest eine Familie, lebtest sieben Jahre in einer Wohnung und jetzt bist du in der Kälte und verstehst nicht, was passiert ist… Zselé wurde heute Mittag nach 7 Jahren (!!) Wohnungshaltung ins Tierheim zurückgebracht. Die Besitzer haben angerufen, dass sie kommen…und sie kamen. Angeblich hat der Hund gestern das Kind der Familie angeknurrt... (bei seiner Pflegefamilie schien er kinderfreundlich zu sein und auch während der vergangenen 7 Jahre gab es keine Probleme). Man wollte ihn einfach nicht mehr. Er wurde rausgeschmissen wie ein Stück Abfall.“

Glück im Unglück ist, dass Zselé bei einer Pflegefamilie einziehen durfte. So musste er nur einige Tage in der Kälte frieren. Wir hoffen, dass sich seine Seele in der familiären Umgebung schnell zur Ruhe kommt.



Ein neues Wunder ist bei NOAH in Vorbereitung. Pulcsi unser gelähmten Puli will Füstös von seinem Thron stoßen.:)

Pulcsi kam im Dezember 2011 in unsere Pflege. Er wurde auf der Landesstraße 4 überfahren und liegen gelassen. Tierfreunde haben den kleinen gelähmten Hund im Schockzustand gefunden.



Er wurde operiert, es wird aber noch viel Arbeit kosten bis er auch auf vier Beinen gehen kann wie Füstös. Füstös hat uns bewiesen, dass es noch Wunder gibt.

Die Nachuntersuchungen geben Grund zur Hoffnung. Jetzt, 6 Wochen nach der OP kann Pulcsi mit seinem Schwanz wedeln und sich mehrmals und mit Erfolg auf alle vier Beine hochdrücken. 

Auch Mici, die Katze ist ein wichtiges Mitglied unserer Rehagruppe. 



Pulcsi muss noch sehr lange kämpfen, da sich seine Muskeln zurückgebildet haben. Seine zwei Hinterbeine sind nur Haut und Knochen. Wir brauchen noch viele Stunden Physiotherapie um die Nervenenden zu stimulieren. Das bedeutet viel Zeit und Energie bis zum Endziel, dass Pulcsi auf vier Beinen läuft.
Wer uns kennt, weiß, dass wir das Unmögliche nicht kennen 
Einige Bilder über die tägliche Physiotherapie:










Weitere Bilder über Pulcsi HIER!

Nachrichten über unsere Ex-Schützlinge:

Liebes NOAH-Team,
nach anderthalb Jahren wird es langsam Zeit, dass ich über Cudar berichte. Nach seiner Adoption bekam er den Namen Cefre.

Ilyen volt

So war er
Cefre (kurz Cef, Spitzname Tökmag) entwickelte sich zu einem wunderschönen, mittelgroßen Mini-Schäferhund. Er hört außerordentlich gut und ist seit dem ersten Tag stubenrein. Er mag alle Familienmitglieder, ich bin aber sein Liebling. Er lebt mit uns in der Wohnung, auch im Sommer möchte er nicht raus. Bei gutem Wetter schicken wir ihn aber raus, damit er sich ein bisschen bewegt, solange wir weg sind. Ein paar Mal ist er über den Zaun geklettert, das haben wir ihm aber abgewöhnt. Jetzt kann man in ohne Probleme im Garten alleine lassen. An das Alleinsein hat er sich nach einigen Tagen (Jaulen) auch gewöhnt. Sein Opfer wurde eine Ecke der Tür. Mittlerweile kann er in der Wohnung alleine bleiben. Sein Magen ist ein bisschen empfindlich, er bekommt nur Hundefutter. Von unseren Speisen bekommt er nur sehr wenig als Leckerli. Wegen der Empfindlichkeit seines Magens hatten wir am Anfang auch beim Autofahren Probleme. Aber seit mehr als einem halben Jahr passieren keine „Unfälle“ mehr beim Autofahren.
Cefre knabbert sehr gerne, bis jetzt hat er mindestens 10 Paar Gästepantoffeln zerlegt. Wenn wir ihn alleine lassen, bekommt er immer einen Kauknochen. Als er zu uns kam, war er sehr ängstlich. Seitdem hat er sich sehr verändert. Gegenüber fremden Menschen und Hunden hat er zuerst wenig Vertrauen, dann springt er aber vor Freude wild herum.
Er frisst viel, immer noch zweimal am Tag. Es gibt auch Tage an denen er die doppelte Portion zu sich nimmt. Das ist kein Problem, da er sich sowieso viel bewegt  Einen einzigen Fehler hat er: er ist Frühaufsteher 
Cefre-in Tihany – Beim Wandern in Tihanyban, Frühjahr 2011
Dorka Fekete




Döme (ursprünglicher Name Doki) haben wir im August 2009 bei euch adoptiert.

Döme wurde zusammen mit seinen Geschwistern im August 2009 gefunden. Damals war er nur paar Tage alt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren entwickelte er sich zu einer fast 40 kg schweren Schönheit. Er ist sehr intelligent, ich war in mehreren Hundeschulen mit ihm. Wir hören mit dem Lernen auch nicht auf, ich plane weitere Hundeschulbesuche.
Ich bedanke mich bei allen, die ihm und seinen Geschwistern eine Chance gegeben haben und diese kaum paar Tage alte Welpen gepflegt und beschütz haben!



Bimbi kam im Oktober 2011 zu uns. Sie wurde mit einer Hautkrankheit, im schrecklichen Zustand von ihrem Besitzer abgegeben.



Wir haben sowohl mit ihrer Behandlung als auch mit der Suche nach einer neuen Familie für sie begonnen. Das Glück fand Bimbi in Gestalt einer deutschen Familie. Sie haben sie während den Weihnachtsferien persönlich abgeholt. Diese Bilder haben wir gerade bekommen, zusammen mit einem großen Paket Schokolade und dem Brief der neuen Besitzer. Darin bedanken sie sich für den Traumhund, Bimbi. Wenn wir diese Fotos sehen, müssen wir uns eigentlich bedanken, weil aus dem Nackthund wieder eine wunderschöne Hündin wurde. Danke :D


Mehrere fotos finden Sie HIER!

Unser neues Familienmitglied ist Eper! Sie ist erst heute bei uns eingezogen, aber schon jetzt hat sich die ganze Familie in sie verliebt! ;) Sie ist in unseren Augen nicht nur wunderschön sondern eine richtige Prinzessin. Sie hat auch schon den Garten entdeckt; es ist unglaublich, wie viel Energie dieser Hund hat. Sie spielt sehr gerne, lernt sehr schnell und ist dankbar für jedes gute Wort, für jede Streicheleinheit!  DANKE NOAH!



Die 13jährige Nóri, eine unserer Engel hat uns was geschickt, was unsere Seele gestreichelt hat.



Jerry, der wunderschöne Deutscher Schäferhund kam im Sommer 2011 zu uns. Er war sehr abgemagert, da seine „sorgfältigen“ Besitzer ihn in der gemieteten Wohnung hinterlassen haben. Bei uns hat er sich schnell erholt. Im Herbst ist er von uns abgehauen (wer ihn kannte, weiß, dass er einer unserer Empfangshunde war), jetzt kam er aber glücklicherweise wieder zurück zu uns. Und er ist nicht nur zurückgekommen; er hatte auch Glück und wurde adoptiert.



Wie wir schon mehrmals berichtet haben, kämpfen unsere Hunde Króm und Dia gegen den Krebs. Beide wurden erfolgreich operiert, bestrahlt und werden jetzt mit Chemotherapie behandelt.
Diese Woche bekamen sie die zweite Behandlung; beiden geht es gut. Sie reagieren gut auf die Chemotherapie und leiden nicht unter Nebenwirkungen.



Und hier ist der fröhlichste Abschnitt – Bilder von Hunden, die vor kurzem adoptiert worden

Das fehlende Büromöbel – Suszter


Szonja, der Bettvorleger mit seidenweicher Nase



Duci, der Rentier-Vizsla



Luna



Bumeráng




Szaki




Unser Promi-Fuchs, Azil griff wieder zur Feder und berichtete in ihrem egozentrischen aber allseits geliebten Stil aus seinem Leben.

Jaaaaaaa! Ich bin wieder da. Ich weiß natürlich, dass ihr mich unglaublich vermisst habt. Ich weiß dass manche von euch Selbstmordgedanken hatten, als sie auf die Homepage geschaut haben, und nichts, aber wirklich gar nichts über mich gesehen haben… Naja, jetzt bin ich wieder da.
Lassen wir diese traurige Zeit hinter uns, und freuen wir uns miteinander, dass ihr wieder was von mir hören dürft.

In den letzten Tagen sind alte Fotos von mir aufgetaucht. Noch aus meinem Hosenscheißeralter. Zuerst habe ich gedacht, dass das unglaublich peinlich ist, dann bin ich aber schnell draufgekommen, dass ich nicht peinlich sein kann, sondern nur unglaublich entzückend. Also hier sind die Fotos, schaut nur, es ist möglich, dass ich damals noch süßer, hinreißender, entzückender war als heute.



Schaut euch nur diese Augen an! Was hatte ich für ein süßes Gesicht. Und mein Papa hat mich viel mehr verhätschelt. Stimmt ja, da hatte ich noch mit ihnen leben dürfen …
Nicht hier….draußen….im Gehege… in dieser Kälte…alleine… und dann wundert er sich auch noch, dass er mich nicht immer streicheln darf. Tja…
Der ganze Blogeintrag HIER! zu lesen!

Musiker für die Schützlinge von NOAH

Hilfskonzert für die Schützlinge von NOAH!
Mit 200 Ft-nach allen verkauften Karten unterstützt du uns und kannst dich dabei auch noch gut amüsieren!
Am 14. Februar, am Valentinstag präsentiert Kasai sein neues Album im Doboz, in Budapest!
Das Album entstand auf zwei Kontinenten: Amerika (Florida) und Europa (Ungarn), mit amerikanischen und ungarischen Musikern.
Kasai und seine siebenköpfige Band versprechen gute Musik zum Tanzen und einen romantischen Valentinstagsabend.
Bandmitglieder sind: Kasai - Klavier, Vokal / Bata István – Bass / Oláh Gábor –Drum / Takács Márton –Percussion / Elek Norbert – Keyboard / Nagy Zoltán – Gitarre / Abbas Murád – Posaune / Stencli Tamás – Saxofon
Autogrammstunde nach der Veranstaltung
Wir erwarten euch recht herzlich!




Und wer härtere Musik mag: István Slamovits und seine Band die Slamo Revans gibt im PECSA am 17. Februar ein Konzert. Mit der Hälfte der Einnahmen unterstützen sie die Schützlinge von NOAH!
GOLDENER KNOCHEN TOUR

Eintritt: 2.000 Ft

Ein Teil der Einnahmen wird an das Minimenhely-Projekt von NOAH gespendet.

Alle die zum Konzert kommen und helfen möchten, sollten Hunde- oder Katzenfutter und noch brauchbare Decken mitbringen. Diese werden vor Ort von Mitarbeitern des Tierheims persönlich entgegengenommen.




Wir haben nichts mehr zum Kochen!

Die Eiseskälte hat auch in unserem Tierheim Auswirkungen.
Im Winter kochen wir für unsere Bewohner jeden Tag, damit sie was Warmes in ihren Näpfen haben. Leider haben wir kein Fleisch mehr zum Kochen, unsere Tiefkühltruhen sind leer!
Bei der Anzahl der Tiere brauchen wir täglich ca. 350 kg Fleisch um alle satt zu bekommen.
Wir würden uns freuen, wenn wir Fleisch bekommen könnten (Knochen sind nicht geeignet!). Bei größerer Menge (über 300 kg) können wir den Transport innerhalb von Budapest organisieren. Info unter info(at)noeallatotthon.hu oder unter der Nummer 0036/30-911-9402 !

Danke schön!



Die Steuererklärungen müssen bald abgegeben werden. Für euch nur eine Minute, für uns das Überleben! Denkt ihr auch dieses Jahr an uns? Bald beginnt unsere 1%-Lohnsteuer-Kampagne, unsere Daten geben wir jetzt schon an:
Stiftung NOAH Tierheim- Ungarns größtes Tierheim
Steuernummer: 18169696-1-42





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