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Webtagebuch 09.01.-29.01.2012
2012.01.29.

Wir haben gedacht, wenn wir die ersten Januartage hinter uns haben, wird unser Leben einfacher. Was soll ich sagen, es ist anders gekommen. Der Schlamm war so tief, dass man das Tierheim tagelang nicht erreichen konnte. Weder Arzt, noch Futter, Unterstützer oder Besucher. Viele Tiere sollten zu uns kommen, während die Mehrzahl der Silvesterhunde immer noch bei uns ist. Kurz gesagt: alles in Ordnung, es sind die gewöhnlichen NOAH-Alltage.

Fangen wir von vorne an. Unten sind die Hunde, die Opfer der Silvesterböller geworden sind, zu sehen. Vielleicht werden sie auf diesem Wege von ihren Besitzern gefunden. Sie können aber mittlerweile gechipt und geimpft auch adoptiert werden. Wir hoffen trotzdem, dass sie zu ihrer ursprünglichen Familie zurückkommen können.

Szaniszló


Szumátra



Szilaj



Szaki



Szipka




Szirén



Selena



Die Zahl unserer Tiere ist nach den Silvesterböllern sprunghaft gestiegen. Das macht den Bau neuer Zwinger nötig. Die Plätze sind schon gefunden, zur Realisierung des Projekts brauchen wir aber deine Hilfe!
Der Bau eines Zwingers von der Größe 10,5X10,5 m kostet ca. 100.00 Forint (ca. 350 Euro). Die Sicherheit ist uns sehr wichtig, deswegen arbeiten wir nur mit Materialien von guter Qualität. Für die Bauarbeiten laden wir unsere ehrenamtlichen Helfer ein.
Toll wäre es, wenn wir Stahlprofile in jeder Menge und Größe bzw. Eisenstangen von Durchmesser von 2-3 Zoll bekommen könnten! Bei größerer Menge können wir den Transport innerhalb von Budapest organisieren. Angebote bitte an info(at)noeallatotthon.hu.
Unsere Stiftung bittet die Tierfreunde den Bau der Zwinger finanziell zu unterstützen. Bei der Überweisung an unser OTP-Konto 11710002-20083777 oder bei Paypal-Überweisung bitte beim Betreff „Zwingerbau“ angeben.

Wenn eine Privatperson oder eine Firma den Bau eines Zwingers alleine sponsert, kann sie den Zwinger auf einen gewünschten Namen taufen. Wenn gewünscht, vermerken wir auch den Namen des Sponsors.
Vielen Dank!

Erwähnen wir den Schlamm, der unsere Tage vermiest…ohne Kommentar















Eins ist sicher: selbst im Matsch macht es Spaaaaaaaaaaaaaaß NOAH-Mitglied zu sein!





Die Jahreszusammenfassung des NOAH-Unterstützerclubs ist auch fertig geworden. Die Zahlen sind wunderbar, sie bedeuten eine riesige Hilfe!



Die Mitglieder des NOAH-Unterstützerclubs haben das Tierheim 2011 mit 4.116.150 Forint (ca. 14.000 Euro) unterstützt. Mit der Hilfe dieser Summe konnten wir mehrere lebensrettende OPs für unsere Hunde und Katzen finanzieren sowie Medikamente und Zubehör kaufen. Der Unterstützerclub steuerte auch zum Bau des wunderschönen Katzenfreigeheges Geld bei. Wir bedanken uns bei den Mitgliedern für die Hilfe! Wir zählen auch 2012 auf euch!!

http://www.noeallatotthon.hu/noetamklub/

Unser Hund Füstös, der das personifizierte WUNDER ist, ist bei allen sehr beliebt. Er hat einen riesigen Fanclub, viele erkundigen sich nach ihm. Der bedankt sich für das Interesse mit seiner fröhlichen Natur und vor allem damit, dass es auf allen vier Beinen läuft. Egal was die Natur und die Wissenschaft dazu sagt. Wir verstehen selber nicht, warum er bis jetzt keine neue Familie gefunden hat, obwohl das für ihn sehr wichtig wäre.
Deswegen haben wir auf unserer Facebookseite eine Kampagne begonnen, um Füstös eine neue Familie zu finden!



Das Erscheinen von Matróna im Tierheim löste einen wahren Sturm von Entrüstung aus.

Zwar ist die alte Dame der Schützling der Boxerrettung aber meiner Meinung nach gibt es kein NOAH-Mitglied, das in den letzten Tagen nicht von ihr gehört hätte.

Wir bedanken uns für die unglaubliche Hilfsbereitschaft, die wir für Matróna gezeigt bekommen haben. Sie ist in einer Pflegefamilie untergebracht und „funktioniert“ ganz gut.
Die neueste Information über sie ist, dass ihr ursprünglicher Besitzer auf wundersamer Weise aufgetaucht ist. Es stellte sich heraus, dass Matróna 14 Jahre alt ist. Die Kinder der Familie haben das Gartentor aufgelassen, so hat sich Matróna blind und taub auf den Weg gemacht. Man kann ahnen, dass das Happyend ausblieb. Sie ist deswegen so dünn, weil sie bis jetzt im Garten lebte. In ihrem Alter, voll mit Tumoren kann das nicht sein. Wir haben die Besitzer zusammen mit unseren Tierärzten aufgeklärt, dass Matróna in der Winterkälte nicht draußen bleiben darf. Dies würde für sie in kürzester Zeit den sicheren Tod bedeuten. Ihr alter Körper kann nicht mehr genügend Energie für die „Heizung“ aufbringen. Blind und taub ist sie im Garten sowieso nicht sicher. Da die Familie die Wohnungshaltung nicht ermöglichen konnte, entschied sie sich Matróna bei uns zu lassen. (Seien wir ehrlich, das war für uns sehr beruhigend) Matróna genießt also weiterhin das warme Heim, die weichen Kissen und die Gastfreundschaft von Zsuzsa und Fati.
Matróna geht es ansonsten gut. Sie frisst und trinkt viel. Die Tumore stören sie nicht, aber wir beobachten sie natürlich. Wir tun alles für ihr Wohlergehen.



Unsere Pferderettung war im neuen Jahr auch nicht untätig. Sie bitten für ihren neuen Schützling, Debi um Hilfe.

Debi ist eine 18 Jahre alte riesengroße (Stockmaß 178 cm!) Mezõhegyes-Halbblut-Stute. Vor kurzem bekam sie eine eitrige Gebärmutterentzündung, die erfolgreich behandelt wurde. Bei den Untersuchungen stellte sich aber heraus, dass sie einen Leistenbruch hat. Ihr vorheriger Besitzer hielt sie unter schrecklichen Bedingungen, dies kostete Debi leider auch ein Auge. Debi passt mit ihrer Vorgeschichte perfekt in das NOAH-Gestüt.

Debis größtes Problem ist aktuell der Leistenbruch. Mit Leistenbruch kann ein Pferd überhaupt nicht belastet werden. Es kann jahrelang gut gehen und der Leistenbruch muss erst dann operiert werden. Manchmal reicht aber eine falsche Bewegung um einen kritischen Zustand hervorzurufen.



Debis Besitzer können sich eine OP finanziell nicht erlauben. Sie können kaum ihre Haltungskosten bezahlen und weil sie nicht mehr geritten werden kann, haben sie eine Lösung für sie gesucht. Sie wollten sie sicher unterbringen, an einem Ort, wo sie medizinisch betreut wird und auch die nötige Zuwendung für ihre alten Tage bekommt. So kamen wir ins Bild.



Der ganze Artikel über Debi und über die Schwierigkeiten ist HIER! zu lesen.

Oh, warum, muss jedes Tagebuch einen solchen Abschnitt enthalten? Leider gibt es fast immer diesen traurigen Teil, in dem wir uns verabschieden müssen, in dem die Tränen fließen.

BÚÉK ist gestorben. Jetzt müsste ich was schreiben, ich weiß aber nicht was. Seit heute Morgen fließen bei mir die Tränen. Aus irgendeinem Grund hat dieser kleine Hund mich als Frauchen ausgewählt. Ich habe ihn nicht darum gebeten und nichts dafür getan. Er hat sich dafür entschieden. Wir wissen nicht genau, was passiert ist: die Woche war er ein bisschen schwach, er hat gehustet. Das haben wir behandelt. Auch er war ein Silvesterböller-Opfer, leider haben wir seinen ursprünglichen Besitzer nicht gefunden. Er wurde zu einem VIP-Pekinese und trat mehrmals mit mir im Fernsehen auf. Wir haben gehofft, dass der Besitzer vielleicht auf diesem Weg… Ich konnte ihm nicht geben, was er wollte: dass ich ein richtiges Frauchen für ihn werde. Es tut mir leid. Wenn ich gewusst hätte, dass er nur noch so wenig Zeit mit uns verbringen wird, vielleicht…Es tut mir leid lieber BUÉK, du bist auch Mitglied meines Rudels im Himmel geworden, da drüben auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke…



Ein Wunder geht zu Ende  Drill, unsere große Kämpferin ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Drill kam im Sommer zu uns. Diese wunderschöne reinrassige Cane-Corso-Hündin wurde gelähmt ihrem Schicksal überlassen. (http://youtu.be/XbTJW-Aow-w). Die medizinischen Untersuchungen haben gezeigt, dass sie in der Halswirbelsäule einen Bandscheibenvorfall hat. Dies war keine neue Erkrankung, deswegen war das Ergebnis der OP sehr fraglich. Aber Drill bedankte sich für die Zuwendung, Liebe und Unterstützung und stand schon drei Tage nach dem Eingriff auf ihren Beinen. Sie ging hin und her und was für uns noch wichtiger war: sie wedelte mit ihrem Schwanz. (http://youtu.be/XXYSwXBe7W0). Von ihrer neuen Fähigkeit war sie so begeistert, dass sie ab dem Moment ununterbrochen mit ihrem Schwanz wedelte. Mit ihrer lieben Natur wickelte sie alle um den Finger. Sie liebte das Leben, die Menschen, die Hunde und alle anderen Lebewesen. Sie war für jedes gute Wort, für jede Streicheeinheit dankbar. Sie bedankte sich, indem sie immer stärker und gesünder wurde und wedelte und wedelte und wedelte mit dem Schwanz. (http://youtu.be/61Np03Zfclo). Als der Winter und die Kälte kamen, verschlechterte sich Drills Zustand. Ihre frisch operierte Wirbelsäule litt unter der kalten Witterung. Dann kam ein Engel, der nicht nur einen warmen Platz und viel Liebe bieten konnte. Der Engel war auch Naturheilpraktiker und fing an, sie sofort zu therapieren. Sie wurde massiert und dank dieser Behandlung wurde ihr Zustand wieder besser.
Vor drei Tagen erlitt sie eine vollständige Lähmung. Sie konnte von einem Moment auf den anderen keines der vier Beine benutzen. Ihre Seele und ihr Herz blieben die alten aber ihr Schwanz wedelte nicht mehr  Die erneute Untersuchung bestätigte einen schweren Rückenmarksinfarkt. Damit waren alle Chancen verloren. Nach dem Wunder kamen Schmerz, Lähmung und Verzweiflung. Trotz aller Liebe Zuneigung und Hoffnung musste die schwierigste Entscheidung getroffen werden. Wir konnten nicht zulassen, dass sie mit ihren Schmerzen hilflos in einem Klinikkäfig alleine bleibt.
Ihre Augen haben vor Liebe geleuchtet, als wir sie gestreichelt haben und ihr ins Ohr geflüstert haben, dass sie nicht alleine ist, dass alles in Ordnung ist. Sie kuschelte sich dankbar in unseren Schoß, an unser Gesicht und spazierte leise und ruhig über die Regenbogenbrücke.
Es war eine Freude oder eher eine Ehre diesen Hund kennen lernen zu dürfen. Sie war dankbar für alles und gab es uns auch zu wissen. Wir haben das Gefühl, dass es sich gelohnt hat. Es hat sich gelohnt alles für sie zu tun, ihr noch ein halbes Jahr Glück zu geben. Es hat sich gelohnt, weil sie erfahren hat, wie das Leben eines glücklichen gesunden Hundes ist. Es war zwar ein halbes Jahr, aber für sie, die krank alleine gelassen und verstoßen wurde, war dieses halbe Jahr das ganze LEBEN.
Danke an alle, die an sie gedacht haben, sie unterstützt haben. Danke an die Pflegefamilie für die Zuwendung und Pflege. Danke an die Ärzte für die bravuröse OPs. Am meisten bedanken wir uns aber bei Drill, dass wir sie kennen lernen durften. Es war eine Ehre für uns!



Unser Hund Kapocs ist ein Mitglied unserer „Wirbelsäulensektion“. Er kam mit Kieferbruch, einer ernsthaften Wirbelsäulenverletzung und gelähmten Vorderbeinen zu uns. Dank der Ärzte, ihrer Pflegemutter Orsi und der Akupunktur schreitet Kapocs´ Genesung sehr gut voran. Er steht wieder, obwohl ein Vorderbein nicht heilen wollte. Trotz allen Behandlungen hing dieses Bein nur herunter und wurde mitgezogen. Um weitere Verletzungen zu vermeiden, haben wir keine andere Wahl gehabt als die Amputation. Keine Angst: nach Kapocs´ Meinung ist das Leben auch so wunderschön.
Seine Pflegestelle beschreibt die Tage nach der OP so: Die Wunde heilt schnell und Kapocs hat immer bessere Laune. Er ist so schusselig, dass er oft auf die Nase fällt. Er steht aber wieder auf und läuft weiter, wir machen uns nichts daraus. Seit gestern besteht er darauf, mit mir und Pocak spazieren zu gehen. Bis die Fäden gezogen sind, bleibt er aber im Garten. Es ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen, dass er mitkommen will  Und auch seine Stimme ist wieder zurück. Nach der OP hat er gestern das erste Mal gebellt. Auch seine Jammerstimme ist wieder zurück, über die wir uns immer gut amüsieren. Ein kleiner Film noch aus der Zeit vor der OP: http://www.youtube.com/watch?v=HZi1DKnE9kU&feature=youtu.be . Also nochmal, Kapocs kam mit zwei gelähmten Vorderbeinen zu uns! Bei NOAH gibt es immer wieder mal ein Wunder! 



Ich stelle den neuen Stern des Tierheims vor. Es ist Mici, die Ziege! Mici ist ein wunderschönes Ziegenmädchen. Sein Besitzer kann wegen seiner Krankheit nicht für sie sorgen, deswegen bat uns die Familie um Hilfe für diese Schönheit.
Mici lebte bis jetzt als Familienmitglied, das sieht man ihr auch an: sie posiert perfekt vor der Kamera. Wenn sie ein Hund wäre, könnte man sagen, dass sie leinenführig ist. Wie man das bei Ziegen ausdrückt weiß ich nicht. 
Da Mici nicht nur mit ihrer Schönheit sondern auch mit ihrer lieben Natur alle verzaubert, hat sie gute Chancen zum neuen Star der Veranstaltungen zu werden.
Mici kann man nicht adoptieren, sie empfängt ihre Fans im NOAH-Wirtschaftshof. Sie ist eine Ziege, deswegen mag sie alles und ist sehr neugierig. Wer ihr was Gutes tun möchte, muss ihr unbedingt Möhren, Äpfel oder Salat mitbringen.
Mici kann über ihr Datenblatt virtuell adoptiert werden. Der Adoptivvater/die Adoptivmutter kann dann stolz das Foto des neuen Familienlieblings herumzeigen und unterstützt damit die Verpflegung von Mici und anderer Bewohner des Wirtschaftshofs.
Micis Datenblatt: http://www.noeallatotthon.hu/index.php?pid=1&aid=2034




Jetzt kommt der fröhlichste Abschnitt: einige Besitzer-Fotos von neuen glücklichen Hunden





















Nachrichten von den Besitzern:

Wer sich an den kleinen Welpen erinnern kann, freut sich bestimmt, wieder was von Gumó zu hören. Er kam im Sommer mit einem verletzten Bein zu uns. Später musste das Bein amputiert werden. Wir freuen uns verkünden zu können, dass mit ihm alles in Ordnung ist, er wird sehr geliebt. Wie man auf den Bildern sehen kann, weiß der junge Mann, wie man lebt. 



Saci, unser Ex-Schützling veränderte sich auch riesig.




Und dann ein bisschen Statistik. Das Jahr 2011 in Zahlen:

Unser Tierheim –und von unseren Spezialprogrammen reden wir noch gar nicht - bekommt täglich fast 50 Telefonanrufe und unzählige Mails, in denen es um die Abgabe von Katzen und Hunde bzw. von ganzen Würfen geht. Wegen der Wirtschaftskrise schnellte die Zahl der Hunde, die man abgeben will, hoch. Wir sprechen von 6-800 Hunde pro Woche.

Unser Tierheim und die Spezialprogramme kämpfen einen Windmühlenkampf, die Zahlen sprechen aber für sich. Hier ist unsere Statistik für das Jahr 2011.

Zusammenfassung des Jahres 2011

NOAH Tierheim Abschlusszahl des Jahres 2010: 238 Hunde
Anzahl der Hunde, die 2011 zu NOAH kamen. 470
Davon wurden kastriert: 458
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 37
Anzahl der vermittelten Hunde bei NOAH: 410
Verstorben bei NOAH: 45
Anzahl der zu vermittelnden Hunde im Januar 2012: 253

Katzenrettung Abschlusszahl des Jahres 2010: 100 Tiere
Aufgenommene Katzen 2011: 238
Davon wurden durch die Katzenrettung kastriert: 83
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 66
Anzahl der von der Katzenrettung vermittelten Katzen: 242
Verstorben bei der Katzenrettung: 26
Anzahl der zu vermittelnden Katzen im Januar 2012: 70

MiniMenhely Abschlusszahl des Jahres 2010: 74
Im MiniMenhely aufgenommene Hunde 2011: 123
Davon wurden durch Minimenhely kastriert: 115
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 22
Anzahl der von dem MiniMenhely vermittelten Hunde: 117
Verstorben beim MiniMenhely: 6
Anzahl der zu vermittelnden Hunde im Januar 2012: 75

Boxerrettung Abschlusszahl des Jahres 2010: 29
Bei der Boxerrettung aufgenommene Hunde 2011: 86
Davon wurden durch die Boxerrettung kastriert: 76
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 0
Anzahl der von der Boxerrettung vermittelten Hunde: 71
Verstorben bei der Boxerretung: 3
Anzahl der zu vermittelnden Hunde im Januar 2012: 41

Bulldoggenrettung Abschlusszahl des Jahres 2010: 16
Bei der Bulldoggenrettung aufgenommene Hunde 2011: 70
Davon wurden durch die Bulldoggenrettung kastriert: 68
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 7
Anzahl der von der Bulldoggenrettung vermittelten Hunde: 66
Verstorben bei der Bulldoggenrettung: 4
Anzahl der zu vermittelnden Hunde im Januar 2012: 16

Chow-Chow-Rettung Abschlusszahl des Jahres 2010: 9
Bei der Chow-Chow-Rettung aufgenommene Hunde 2011: 15
Davon wurden durch die Chow-Chow-Rettung kastriert: 13
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 4
Anzahl der von der Chow-Chow-Rettung vermittelten Hunde: 13
Verstorben bei der Chow-Chow-Rettung: 1
Anzahl der zu vermittelnden Hunde im Januar 2012: 10

Cane Corso-Rettung Abschlusszahl des Jahres 2010: 7
Bei der Cane Corso-Rettung aufgenommene Hunde 2011: 28
Davon wurden durch die Cane Corso -Rettung kastriert: 24
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 0
Anzahl der von der Cane Corso -Rettung vermittelten Hunde: 22
Verstorben bei der Cane Corso -Rettung: 3
Anzahl der zu vermittelnden Hunde im Januar 2012: 10

Pferderettung Abschlusszahl des Jahres 2010: 17
Bei Pferderettung aufgenommene Pferde 2011: 3
Davon wurden durch die Pferderettung kastriert: 1
Davon verletzt, behandlungsbedürftig: 1
Anzahl der Pferde, die vorübergehend von der Pferderettung aufgenommen wurden: 5
Verstorben bei der Pferderettung: 2
Anzahl der Pferde im Tierheim Anfang 2012: 13

Zusammenfassung:
Abschlusszahl 2010: 373 Hunde, 100 Katzen und 17 Pferde.
2011 haben wir insgesamt 792 Hunde, 238 Katzen und 3 Pferde aufgenommen. Von anderen Tieren gar nicht zu sprechen. Vermittelt haben wir 699 Hunde und 242 Katzen.


Nach den trockenen Zahlen folgt jetzt der Prüfungsfilm der Studenten der Komlósi Studio über die verantwortungsvolle Hundehaltung und über das Tierheim NOAH. Vielen Dank an Ron Klein und seine Gruppe für diesen niveauvollen Film. Wir hoffen, dass sie für diese Arbeit eine Auszeichnung bekommen werden.



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